Erste Veranstaltung fand in Prora auf Rügen statt Uni Rostock bietet mobile Studienberatung für Flüchtlinge an

Die Universität Rostock bietet künftig eine mobile Beratung für studieninteressierte Flüchtlinge außerhalb der Universitätsmauern an. An der ersten Veranstaltung im Prora-Zentrum auf Rügen hätten am Dienstag rund 50 Flüchtlinge teilgenommen, teilte die Hochschule mit. Grund für die Einrichtung der mobilen Flüchtlingsberatung ist den Angaben zufolge, dass die Flüchtlinge den Landkreis Vorpommern-Rügen bis zur Vergabe ihres Aufenthaltstitels nicht verlassen dürfen. Die Flüchtlinge sind seit November 2015 in der Jugendherberge Prora untergebracht. Ein Großteil von ihnen stammt aus Syrien, einige kommen aus Afghanistan.

Quelle: epd

Weitere Informationen und Beratungstermine: www.uni-rostock.de/internationales/news