Relaunch Hamburger Kirchenkreise mit neuem Internet-Portal

07.06.2014 · Hamburg.

Das Internetportal der evangelischen Kirche in Hamburg und Umgebung hat am Freitag im Ökumenischen Forum HafenCity seinen "Relaunch" gefeiert. Ab Pfingsten soll www.kirche-hamburg.de in neuem Design und damit "frischer, moderner und lebendiger" erscheinen. Bischöfin Kirsten Fehrs setzte das Portal mit einem Tastendruck symbolisch in Gang. Kirche-hamburg.de lade dazu ein, den kirchlichen und kulturellen Reichtum der Metropolregion Hamburg kennenzulernen, sagte sie.

Das Internet sei "nicht die Fortsetzung des Lexikons mit anderen Mitteln", sagte die Bischöfin weiter. Es biete zugleich Treffpunkte, Diskussionen und Begegnungen mit Menschen. Auf diese Weise sei kirche-hamburg.de eine willkommene Ergänzung zum Internetportal www.nordkirche.de, das über Hamburg hinaus den Gesamtbereich der Nordkirche zwischen Helgoland und Usedom im Blick habe.

Kirche-hamburg.de sei ganz auf den Aspekt "Service" ausgerichtet und konzentriere sich auf die Schwerpunkte Nachrichten, Veranstaltungen und Adressen, sagte Pastor Andreas Petersen, Koordinator des Portals. Nutzer sollen möglichst schnell finden, was sie suchen. Zudem verfüge das Internetportal über ein sogenanntes "responsive design": Das Erscheinungsbild der Seite stellt sich auf das jeweilige Gerät ein, mit dem der Nutzer surft, egal, ob Computer, I-Pad oder Smartphone.
 
Die evangelische Kirche in Hamburg und Umgebung umfasst die beiden Kirchenkreise Hamburg-Ost und Hamburg-West/Südholstein mit 171 Kirchengemeinden und mehr als 500 Einrichtungen. Neben Hamburg gehört dazu ein Gebiet zwischen Uetersen, Quickborn, Bargteheide, Trittau und Geesthacht nördlich der Elbe und Harburg und Umgebung südlich der Elbe.
 
Zum Team von kirche-hamburg.de gehören die Nachrichtenredakteurin Sabine Henning, der Webmaster Dennis Helm und Pastor Dietrich Klatt, der das Projekt ehrenamtlich begleitet. Die Agentur Network Team ist für das Content Management der neuen Website mit Typo 3 verantwortlich. Die Grafik der Seite stammt von der Agentur "elbgraphen".

Quelle: epd