Zachow - Rödlin (ca. 10,5 Km)

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Wegbeschreibung

In Zachow verläuft der Pilgerweg zwischen der alten Schmiede und Nr.7 bergab weiter, den Dorfteich lässt du rechts liegen und hältst dich dann an der kleinen Kreuzung links, läufst zwischen Häusern westwärts aus dem Ort Zachow heraus. Etwa nach 600m, z.T. bergab kommt ein Schild "Zum See" - wenn du baden willst, solltest du rechts abbiegen an den Kopfweiden entlang gehen und dieses lauschige Gewässer zur Erfrischung nutzen.
Wenn nicht, gehst du geradeaus weiter bergauf, nach 500m geht es in den Wald- eine Muschel rechts zeigt dir, das du richtig bist. Nach weiteren 500m zeigt ein Schild an der T- Kreuzung Richtung Wanzka nach links, diese Spur nimmst du auf. Nach 800m durch den Wald gehst du nicht links den Hügel hoch, sondern geradeaus weiter, gleich danach kommt auch ein Muschelzeichen. Nach 700m zeigt der Wegweiser links nach Zachow, du hälst dich aber geradeaus in Richtung Mittagsplatz, an welchem der Weg rechts abbiegt. Du kommst dann an eine Schranke und bist du aus dem Wald raus. 900m weiter befindest du dich auf dem Teerweg und links steht das 1. Haus. Nach einem reichlichen Kilometer überquerst Du die Straße und passierst das Ortsschild Wanzka.

 

Falls Du vier Kilometer abkürzen willst, kannst Du aus Zachow auch in Richtung Süden (Friedhof) aus dem Ort gehen, so das Nr.7 auf der rechten Seite ist, du den Friedhof rechts siehst und dann etwa 2 km weitergehst. An der T- Kreuzung dann biegst Du links ab und bist wieder auf dem Pilgerweg und läufst die Beschreibung weiter in Richtung Mittagsplatz.
Am Ortseingangsschild von Wanzka befindet sich unsere Muschel. Du gehst am Schild vorbei, nimmst die Rechtskurve und gelangst nach 300m an eine Straße, die links ab nach Rödlin geht. Dort biegst du links ab und gehst geradeaus durch den Torbogen auf das Kloster zu, das nach etwa 300m erreicht wird. Das Kloster lohnt einen Besuch. Der Weg führt rechts am Kloster vorbei, nimmt dann eine Rechtskurve und landet schließlich auf der Straße nach Rödlin, in die du links einbiegst. Zurück auf der Straße gehst du weiter in Richtung Rödlin. Du durchschreitest die wunderschöne Allee, links und rechts durch Seen gesäumt. Etwa nach 1,2 km überquerst du den Bahnübergang.
Gleich hinter dem Bahnübergang (links das erste Haus) befindet sich das 1. Pilgerquartier (Altes Bahnwärterhäuschen) in Rödlin. Du durchquerst den recht langen Ort, kannst in der Rödliner Kirche verweilen, deren Restaurierung sich sehen lassen kann und zum Innehalten einlädt. Im Pfarrhaus können Pilger ebenfalls Unterkunft bekommen. Es ist auch möglich, nach links abzubiegen in die Gaststätte "Zum Nussbaum", wo auch Übernachtung möglich ist.

Quartiere
Ort Quartiergeber Ausstattung
Zachow    
  Fam. Schaeper Zachow 7, T: 0176 20269330; mail: ferosch@t-online.de; Anmeldung erforderlich!; Ferienwohnung miit 3 einfachen Betten 15 Euro p.P.; Frühstück/ Bettw. auf Anfrage
Rödlin

Pfarrhaus,

Ansprechpartnerin Pastorin Clara Vogt

Clara.Vogt@elkm.de 0152 33811991

einige Betten, Minikuche, Toilette, einfacher Standard
Wanzka A.&H. Rothe, Neuhof 9 Wir bieten: 2 Wohnwagen, Möglichkeit zum Zelten, Glashaus. Nähere Infos unter:hneufertrothe@gmail.com
Blankensee Gasthof Erbkrug

Diese Pension liegt 2,7 km abseits vom Pilgerweg, hier gibt es die Möglichkeit im Restaurant zu speisen und zu übernachten

E-Mail: info@pension-erbkrug.de
Telefon: 039826 12742

Blankensee Einkaufsmöglichkeit: Nahkauf

Öffnungszeiten 7-13 Uhr Montag- Freitag

bitte rufen sich sicherheitshalber vorher an unter:

039826/ 764487

Rödlin   Es gibt vor Ort eine Fischerei. Dort könnte man zum Essen einkehren. Kontakt: Sabine Reimer-Meißner - Fischerweg 16,
Infos zu Kirchen und Besonderheiten am Weg

in Kürze

Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth!

Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des Herrn;

mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.

Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen-

deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott.

Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar.

Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und

von Herzen dir nachwandeln!

Wenn Sie durch´s dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund,

und Frühregen hüllt es in Segen.

Sie gehen von einer Kraft zur anderen und schauen den wahren Gott in Zion.

Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Hause,

als wohnen in der Gottlosen Hütten.

Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild; der Herr gibt Gnade und Ehre.

Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

Herr Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf Dich verlässt!

 

Psalm 84