Das letzte von drei Konzerten Adventskantate "Die Erde ist des Herrn" fand in der Dorfkirche bei vollem Haus statt. Große Bühne, toller Chor, voller Klang, engagierte Musiker*innen, gefühlvoller Tenor, empathischer Dirigent Kantor Andreas Hain, sehr interessierte Zuhörer*innen, großer Applaus am Ende - ein wunderschönes Konzert.

„Die Vielfalt der Kerzen nicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit – in unterschiedlichen Formen, Materialen und Größen“ 
Zum 1. Advent eröffneten wir in unserer Scheune die besondere Kerzenausstellung. Nach dem Familiengottesdienst zum 1. Advent konnten wir ganz unterschiedliche Kerzen, die wir bei uns zu Hause aufbewahren, in der Scheune bewundern - noch bis zum 4. Advent, 21.12.2025.

Am 1. Advent feierten wir einen Familiengottesdienst. Die Kinder zogen zu Beginn ein und die 1. Kerze am großen Adventskranz wurde entzündet. Im Gottesdienst erstrahlten viele unterschiedliche Kerzen und zeigten uns, wie sie im Jahreslauf und Lebenslagen für Hoffnung, Liebe und als Zeichen unseres Glaubens stehen. Mit einem Gruß von Christenlehrekindern - Karte, Kerze und Kerzenaufkleber erfreuten wir die Gemeindeglieder. Wir wünschen allen eine gesegnete Adventszeit.
Nach dem Gottesdienst wurden die Kerzen-Ausstellung eröffnet, Namen für Päckchen für Kinder in der Unterkunft für Geflüchtete in Bad Doberan ausgegeben, der Weltladen hatte geöffnet, ebenso ein Büchertisch. 

„Teilen macht Freude“ - Unsere Gemeinde packt Weihnachts-Päckchen

1.“Rostock denkt an Seeleute“
Am 02.12., 03.12., 09.12. und 16.12.2025 kann gut erhaltene Kleidung für Männer im Foyer der Scheune in der Zeit von 17–18 Uhr abgegeben werden. Sehr gern auch Hygieneartikel jeglicher Art, z.B. Deo, Seife, Duschgel, Shampoo, Creme, Aftershave etc. wie auch originalverpackte Süßigkeiten, Gebäck, Schal, Handschuhe, Mützen, gekaufte oder selbstgestrickte Socken, kleine Weihnachtsdeko, LED-Lichterketten, Stifte und Kalender. Die Konfirmandengruppe übergibt alle Spenden der Seemannsmission in Rostock.

2. Päckchen für Kinder in Bad Doberan 
Nach dem Familiengottesdienst am 1. Adventssonntag, den 30.11., wurden aus einer Liste der Name eines Kindes aus der Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in Bad Doberan ausgesucht. Für dieses Kind wird dann ein Weihnachtspäckchen, hübsch verpackt, bis zum 15.12. im Flur des Pfarrhauses abgegeben. Wichtig ist, auf dem Päckchen den Namen des Kindes mit der jeweiligen Nummer aus der Liste anzubringen.

3. Weihnachtspäckchen für Obdachlose in Rostock 
Für die in der Notübernachtung der Diakonie sich aufhaltenden obdachlosen Frauen und Männer in Rostock bereiten Sie, bereitet Ihr eine Freude mit einem gepackten Päckchen mit Artikeln für die Körperhygiene, Naschwerk, Socken und gut erhaltener Kleidung. Bitte vermerken Sie auf dem Päckchen „Rostock“ und ob der Inhalt für eine Frau oder einen Mann gedacht ist. (Rostock - für eine Frau, Rostock - für einen Mann). Diese können am 02.12., 03.12., 09.12. und 16.12.2025 von 17-18 Uhr im Foyer der Scheune abgegeben werden.
„Teilen macht Freude“ – das bedeutet, Menschen, Einheimische, Zugezogene und Durchreisende nicht zu vergessen! Wir wollen ein Zeichen setzen! Dann kann - alle Jahre wieder -Weihnachten werden! (weitere Infos unter: 0381 7698581)

Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, geleitet von Pastorin Möhr und musikalisch gestaltet von Friederike Lempe und Kantor Andreas Hain, wurden die Namen der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres aus unserer Friedenskirchengemeinde verlesen und je eine Kerze angezündet. In der Fürbitte und beim Abendmahl gedachten die Angehörigen und die Kirchengemeinde der Toten. Nach dem Gottesdienst fand, begleitet vom Bläserchor um Frau Bubber, eine Andacht, geleitet von Pastorin Kieseler, mit dem Verlesen aller Namen der Menschen statt, die in den vergangenen 12 Monaten auf dem Friedhof bestattet wurden.

Zum Herbstputz auf dem Friedhof, Pfarrhof, Kirchengelände, Scheune und Kirche kamen 53 Personen, von jung bis alt. Technik half beim Laub und beim Dachrinne reinigen. Die Gullis sind sauber, die Fenster blitzen, die Kirche ist von Staub befreit, das Friedensbanner am Kirchhof sieht wieder richtig weiß aus und für die Adventszeit ist der Stern vorbereitet. Zum reichhaltigen Frühstück trafen sich alle im Saal der Scheune. Wunderbar, wir haben alles schaffen können, was auf der Liste stand. Herzlichen Dank für's umfangreiche Engagement.

Unsere Kirchengemeinde hat die Nachricht vom Tod von Pastor Heinrich Kuhlage (* 7.9.1934 in Lieblingshof bei Rostock, † 14.11.2025 in Neubrandenburg) erhalten. Er war katholischer Pastor für Lütten Klein. Die katholische Gemeinde feierte bis Februar 1985 ihre Gottesdienst in der Dorfkirche Lichtenhagen und wir können dankend auf eine große Zusammenarbeit im Rückblick schauen. Hier ist der für uns geschichtsträchtige Nachruf von Pastor Felix Evers, ein Auszug:
"Eine niemals dementierte Anekdote berichtet, dass Pastor Stier und sein katholischer Amtsbruder Pastor Heinrich Kuhlage unabhängig voneinander durch ihr Plattenbauviertel spazierten auf der Suche nach einer Herberge für ihre jeweilige Kirchengemeinde. Sie trafen sich schließlich in Lichtenhagen an der alten Dorfkirche; einmütig und einmündig bekannten beide Hirten: Hier ist es gut! Solche Sternstunden der Ökumene sind rar und sehr kostbar. ... Die Dorfkirche von Lichtenhagen, die Gemeinderäume im Pfarrhaus und der Pfarrgarten wurden ökumenisch genutzt; einmal im Monat feierten beide Gemeinden einen gemeinsamen Wortgottesdienst."
Lesen Sie mehr (pdf-Datei).

Zum Martinstag kamen viele Kinder mit ihren Familien in den Pfarrgarten. Gemeindepädagogin Conny Buck, Kantor Andreas Hain, der Posaunenchor und etliche Christenlehrekinder begleiteten die Martinsandacht mit Liedern, der Martnislegende und Gebet. Der anschließende Martinsumzug rund um das Dorfkirchenareal war so lang, dass die letzten fast erst losgingen, als Martin auf dem Pferd an der Kirche ankam. Im Pfarrgarten brannte das Martingsfeuer. Martinshörnchen, Kinderpunsch, Glühwein, fair gehandelter Kakao, Posaunenklänge und viele Gespräche erfüllten den Abend. Herzlich danken wir allen Teilnehmenden, den Aktiven und Ehrenamtlichen, die dieses schöne Fest ermöglichten.

Zu Beginn der Friedensdekade 2025 feierten wir einen Bittgottesdienst für den Frieden. Das Thema in diesem Jahr heißt "Komm den Frieden wecken". Mit dem Entzünden der Friendeskerze, einer Meditation zum Plakat von den ersten Mitgliedern der neuen Lektorengruppe, Kerstin Fuhrer, Doris von Dorrien und Jörg Oetjens, der Friedenspredigt und dem Gospelchor mit vier Liedern feierten wir einen schönen Gottesdienst.

Mit der Partnergemeinde Hamburg Sasel treffen wir uns jedes Jahr Anfang November, mal hier, mal dort. In diesem Jahr organisierten die Saseler einen Stadtrundgang in Ratzeburg, wo 2012 die Nordkirche gegründet wurde. Rings um den Dom gibt es viel zu sehen, mehr aber waren die Gespräche miteinander wichtig. Der Saseler Weltladen feierte 20-jähriges Bestehen bei anhaltend guten Umsätzen. Auch in Hamburg wird über Gemeindefusionen diskutiert, die noch sehr am Anfang stehen. Wir können schon über Ergebnisse sprechen - Fusion mit Lütten Klein und gut wachsende Zusammenarbeit in der Doberaner Kirchenregion. Im kommenden Jahr organisert unser Partnerschaftsausschuss das Treffen am Sa, 7.11.2026. Wir freuen uns darauf und sehen uns hoffentlich zwischendrin einmal beim SommerCafé. 

Wie angekündigt, fand der Gemeindeabend zur großen Indienreise im März 2025 statt. Über 30 Gäste fanden sich im Saal der Scheune ein, um den faszinierenden, sehr guten Bildern zu folgen, die Conny Buck, Horst und Gisela Mund vorstellten. Einführende Worte sprach Pastorin Anke Kieseler. Herzlichen Dank für die aufwendige Vorbereitung. Hier ist ein schriftlicher Reisebericht mit einer kleinen Auswahl von Bildern zu sehen. 

Im Gottesdienst am 12. Oktober wurden die neuen Konfirmand*innen begrüßt und erhielten ihre Konfi-Mappe, die sie durch die Zeit bis zur Konfirmation 2027 begleitet. Wir wünschen Gottes Segen für die gemeinsamen Stunden im Team.

In der festlich geschmückten Dorfkirche feierten wir einen Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest. Die Predigt hielten drei Kirchenälteste Brigitte Kollmorgen, Peter Erben und Steffen Jahncke mit sehr persönlichen Worten zum Thema "Mut", gemeinam mit Pastorin Uta Möhr. Die Liturgie und Abendmahl im großen Kreis in der Kirche wurden von Pastorin Anke Kieseler geleitet. Anschließend wurden Grüße aus dem Gottesdienst in etliche Häuser zu Menschen gebracht, die nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten.

Nach dem Gottesdienst luden wir zum Sektempfang aus zweifachem Grund ein:

• Am 13.9.2020 wurde unsere Pfarrscheune offiziell eingeweiht - 5 Jahre-Jubiläum. Wir sind nach wie vor sehr froh, dass wir die Scheune haben, wunderbar für unsere Gemeindearbeit, die Kirchenmusik und all unsere Gäste.
• Und die "Urlaubskirchenausstellung 2025" wurde eröffnet. Es ist die 10. Ausstellung in Folge, aus den anderen neun Jahren ist jeweils eine Zufallsauswahl von Bildern im OG der Scheune zu sehen. Herzlichen Dank an alle Einsender*innen, von denen jeweils ein Foto in der Ausstellung zu sehen ist. Alle Ausstellungen in der Scheune können hier angesehen werden.
  Die zusätzlich eingesandten Fotos sehen Sie hier unten:

Es ist schon eine gute Tradition geworden, dass der Schmarler Volkschor zum Tag des offenen Denkmals in unserer Dorfkirche zu Gast ist. Die Freude am Singen war den Sängerinnen und Sängern unter ihrer engagierten Chorleiterin Victoria Prokofjewa anzuhören. So verbreitete sich die gute Stimmung im Raum und es wurde eine schöne Stunde für alle, die dieses Konzert miterleben durften. Mit den vorgetragenen Volksliedern wurden wichtige klangliche Denkmale unserer Kulturen zum Klingen gebracht und so gelang ein würdiger Beitrag zu diesem besonderen Tag im Jahr.

Der "Tag des offenen Denkmals" wurde in diesem Jahr vor der Pfarrscheune eröffnet. Dr. Hornickel erinnerte an viele Denkmale in Lichtenhagen und an die Besichtigung  der "Scheune Hof Möller", die zurzeit in Rekonstruktion ist. Gleich danach wurde durch Frau Dr. Luise Hartmann die Ausstellung "Florales" von Dr. Arne Boysen aus Rostock eröffnet, die für diesen Tag in der Scheune im Foyer und Saal gezeigt wurde und reges Interesse fand. Die Dorfkirche konnte ebenfalls besichtigt werden, stündlich fanden Turm- und Dachstuhlführungen mit Erläuterungen statt.

Am Sonntag feierten wir den Gottesdienst zum Schulbeginn in unserer Kirche. Mit dem Lied „Jeder Tag hat sein Geheimnis“ begrüßten vier Kinder die Kleinen und Großen aus der Gemeinde und setzten damit das Thema des Gottesdienstes. Ein kurzes Anspiel zum Inhalt vom Musical „Der kleine Tag“ stimmte uns ein, in drei Gruppen wichtige Tage in unserem Leben zu benennen. Im Anschluss stellten wir die Ergebnisse allen Gottesdienstbesuchenden vor. Jedes Kind wurde gesegnet für die erste Klasse bzw. das neue Schuljahr und auch für das neue Kindergartenjahr.

Nach 23 Jahren im Pastorinnendienst in Rostock Lütten Klein wurde Uta Möhr in den Ruhestand (fast) verabschiedet. Sie arbeiteet bis zum Jahresende noch mit 25% weiter. Propst Fey dankte mit bewegenden Worten für ihren Dienst, Christel Huhndorf und Peter Erben konnten auf viele schöne Jahre im KGR zurückblicken, Friedrich Heilmann überreichte ein Fotobuch. Pastor Volkmar Seyffert grüßte von der Kirchenregion Doberan, Pastor Dietmar Cassel für Rostock. Der Lichtenhäger Gospelchor, in dem Uta Möhr auch Mitglied ist, sang. 
Im Saal der Scheune schloß sich ein großer festlicher Empfang an. Nach dem Sekt gab es Grußworte von Pastorin Anke Kieseler, Frau Albrecht von der Tagespflege im middenmang, die Übergabe von persönlichen Grüßen aus der Gemeinde, zusammengefasst in einem Ordner und zu guter Letzt ein Geschenk von Pastorin Möhr an die Gemeinde - eine Gartenbank, dem sich Pastorin Kieseler mit einer weiteren Bank anschloß. Sie werden vervollständigt mit einem Tisch unter dem großen Nußbaum an der Westseite der Scheune stehen. 

Es ist gute Tradition am ersten Donnerstag im September alle Kuchenbäckerinnen und -bäcker, die Männergruppe, die Kirchenaufsicht, die Musiker, das Weltladenteam und unser Sommer Café Team zum Dankeschön Kaffee einzuladen. 74 Ehrenamtliche kamen in unseren Pfarrgarten und ließen es sich bei herrlichen Sonnenschein mit Kaffee und Kuchen gut gehen. Liebevoll waren die Tische eingedeckt und für alle Anwesenden lag ein kleines Geschenk auf dem Platz. Eine Rückschau auf die 13 Donnerstage unserer 12. Saison hielten Gaby Palm und Conny Buck. Großes Staunen bei der Zahl von insgesamt 517 selbstgebackenen Kuchen. Somit verwöhnten wir im Durchschnitt mit 40 Kuchen/Torten unsere Gäste.  Das Weltladenteam bedankte sich mit einem Geschenk für die gute Zusammenarbeit. Frau Pastorin Kieseler wertschätzte diese ehrenamtliche Tätigkeit von so vielen Menschen über einen so großen Zeitraum. Herr Riemer lobte unser großes Engagement, den Zusammenhalt und wie wir es immer wieder es aufs Neue schaffen, einen Raum für Begegnung anzubieten, welcher von vielen Menschen so gern angenommen wurde und wird. Beim Auseinandergehen stimmten alle mit ein: Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Sommer 2026.

Zum 13. und letzten SommerCafé im Jahr 2025 kamen bei wunderschönem Wetter noch einmal viele, viele Gäste in den Pfarrgarten. Neben dem großen Gruppenfoto vom diensthabenden Team wurde bewußt und fröhlich angemerkt, dass in diesem Jahr immer schönes Wetter am Donnerstagnachmittag gewesen ist. Gute Gesprächsrunden, viele extra verabredete Treffen und wie immer ein umfangreiches Kuchenangebot machen die gute Stimmung aus. Wir können von Herzen dankbar für allen Einsatz so vieler Ehrenamtlicher sein.
Aus energetischer Sicht kann gesagt werden, dass wir das Café zu 100% mit Strom aus der eigenem Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Scheune versorgen konnten - weil durchweg so gutes Sonnenwetter war.

Die Zachäus-Kantate für Chor, Solostimmen und Instrumente erfreute über 70 Gäste in unserer Dorkirche. Eröffnet wurde das Konzert von Eckart Reinmuth, der den Text dafür schrieb und geleitet von Karl Scharnweber, Klavier, der die Musik komponierte. Mit den Solostimmen Felizia Frenzel, Sopran und Matthias Bönner, Bariton, dem Chorprojekt mit Sängerinnen und Sängern aus der Rostocker Region und zwei Musikerinnen, Miriam Scharnweber, Baßgitarre und Meike Goosmann, Saxophon und Flöte, und einem Musiker, Christoph Keck, Percussion, erklang eine atemberaubend schöne Musik zur biblischen Geschichte des Zöllners Zachäus (Lukasevangelium 19,1–10). Die Kantate erzählt von der Sehnsucht nach Veränderung und dem Mut zur Begegnung. Zachäus denkt durch die Begegnung mit Jesus um und wagt sich an neue Perspektiven für sein Leben (aus dem Programmheft).
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.

Während des SommerCafés wurde die Ausstellung "Norddeutsche Landschaft und Menschen" von Dr. Heidrun Kohlmann, einer Freizeitmalerin aus Warnemünde, eröffnet. Gearbeitet hat sie bis zum Ruhestand als Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie. Mit gut 50 Bildern ist es eine große Ausstellung mit sehenswerten Motiven. Auf die Frage, welche der jeweilige Favorit sei, kam von Besucher*innen keine Antwort - so schwer ist die Auswahl. Alle Bilder können gekauft werden, eine Preisliste liegt aus, ebenso die Kontaktdaten der Künstlerin. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 7.9.2025, in der Scheune zu sehen.

Nach fünf Jahren Betrieb in der Scheune wurde es Zeit für eine große Fußbodenpflege mit Abschleifen und Ölen des Parketts. Die Arbeit übernahm in bewährter Weise Firma Bembé aus Warnemünde, die auch das Parkett verlegt hatten. Alle Räume mit Holzfußboden mußten frei geräumt werden, die Möbel passten gut in die Küche und Toilette im OG und unten ins Foyer, wo sogar der Flügel einen guten Platz fand. Herzlichen Dank für die Hilfe der Männergruppe beim Aus- und Einräumen. Beim letzten Bild ist der fertige Fußboden im Saal zu sehen.

55 Kinder studierten das Musical "Der kleine Tag" von Rolf Zuckowski im Rahmen einer regionalen Sommerfreizeit gemeinsam mit Gemeindepädagog*innen, Kirchenmusiker*innen und Teamern ein. "Der kleine Tag", 23. April, wurde auf einem Lichtstrahl zur Erde und zurück begleitet - eine musikalische Reise voller Fantasie, Freude und Hoffnung.
Eine große Show mit viel Talent und Engagement aller Beteiligten. Am Ende gab es in der großen Freilichtbühne in Kühlungsborn Ost herzlichen Applaus für alle Akteure. 

Im ZDF wurde der Gottesdienst direkt übertragen (hier in der Mediathek). In unserer Dorfkirche fiel der Gottesdienst aus und alle waren eingeladen, zum Konzertgarten nach Kühlungsborn-Ost zu kommen und den TV-Gottesdienst mitzufeiern mit dem Thema "Gastfreundschaft". Ein Jahr Vorbereitung, wie bei den Dankesworten gesagt wurde, hat sich gelohnt. Ein ringsum gelungener Gottesdienst. 

Die Kantorei und der Gospelchor fanden sich zum Sommerfest im Pfarrgarten ein. Dank vom Kantor Andreas Hain an alle Chormitglieder, Taizé-Gesang, großes Buffett, Grill und Getränke ließen keine Wünsche offen. Herzlichen Dank für alle Vorbereitung.

Der "Farbkreis 10" unter Leitung von Barbara Relitz hat für den Flur im OG der Scheune ein wunderbares Bild - nein, drei Bilder - gemalt. Ein Regenbogen in drei symbolischen Kirchenfenstern, dazu Federzeichnungen von Orten unserer Gemeinde - die typische Mehrzweckhalle in Lütten Klein und die Lichtenhäger Kirche samt Windmühle. Schauen Sie beim nächsten Treffen in der Scheune das Original an, einfach schön.
Der Kirchengemeinderat hat sich beim "Farbkreis 10" mit einem kleinen Geschenk groß bedankt. 

Töpfergruppe Satow
Die ehemaligen Töpfermädels aus Bad Doberan, Bargeshagen, Rostock und Satow haben sich im Jahr 2019 zusammengeschlossen zur "Töpfergruppe Satow". Unsere schönsten angefertigten Arbeiten aus vier Gruppen und auch aus meinen vorherigen Gruppen stellen wir hier aus. Bis auf wenige gedrehte Stücke ist alles in Aufbautechnik erarbeitet worden. Bei der Herstellung wurden verschiedene Tone und Glasuren verwendet. Wir sind alle mit Freude bei der Gestaltung der Arbeiten dabei. 
Wir wünschen viel Freude beim Besuch der Ausstellung! Karin Lowag, Kursleiterin
PS: Die Ausstellungsstücke stehen NICHT zum Verkauf!

Zu einem für uns "außer der Reihe Konzert" kam C(h)or musica in die Dorfkirche. Mit einem umfangreichen Repertoire wurden die Zuhörer*innen durch die Jahrhunderte mitgenommen. Nach herzlichem Applaus und einer Zugabe verabschiedete sich der Chor - bis zum nächsten Jahr?

Mit Virtuosität, Spielfreude, Temperament und Perfektion entstand im Konzert ein ganz besonderes Erlebnis für die zahlreichen Zuhörer*innen in unserer Dorfkirche. In der Besetzung Gesang, Violine und Knopfakkordeon wurde hervorragende Tango-Musik zu Gehör gebracht und es lag ein Hauch von Buenos Aires über Lichtenhagen Dorf.

„Kommt her zu mir alle …“ Um diese Einladung Gottes ging es im Gottesdienst am 2. Sonntag nach Trinitatis. Petra Bohn ist dieser Einladung ganz entschieden gefolgt und hat sich konfirmieren lassen. 70 Jahre nach ihrer Taufe hat sie mit der Gottesdienstgemeinde ihren Glauben zum dreieinigen Gott bekannt.

Mit einer Andacht unseres Weltladens zum Thema "Der Weg der Jeans" begann unser diesjähriges Sommerfest. Ein Band kreuz und quer durch die Kirche zeichnete den Weg vom Baumwollanbau über das Weben, Färben, Nähen bis in den Verkauf nach. Auf dem Weg zum Garten konnten zuerst die vielen Länder auf der großen Weltkarte gefunden werden, in denen die Jeans nach und nach hergestellt werden. Im großen Pfarrgarten waren etliche Stände aufgebaut, Kuchen gab es am Tresen, später herzhafte Salate. Grillwurst, Wildschwein, Getränke und ein Programm auf der Bühne trugen zur guten Stimmung bei. Hüpfburg für die Kinder, auf der Bühne Tanz mit den Kindern, später Tanz für die "Großen", zwei Sketche von Karina Both und Brigitte Kollmorgen sowie der Gesang von Anne-Sophie Kieseler erfreuten das Herz. Bis in den späten Abend hinein erklang die Musik.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, für viele Kuchen und Salate, für die Vor- und Nachbereitung. Ein großes Gemeinschaftswerk.

Das Jahr ist seiner Höhe nah …
Es ist seit vielen Jahren eine gute Tradition in unserer Gemeinde, „Halbzeit“ zu feiern. Und so versammelten wir uns auch in diesem Jahr, wetterbedingt leider nicht im Pfarrgarten am Feuer, sondern im Saal der Scheune (und ohne Feuer) am Johannistag zu einer Andacht. Es tut gut, eine Halbzeitpause zu machen und in den Blick zu nehmen, was vergangen ist und was kommen wird.

Zum Sonntagsgottesdienst traf der Chor von unserer Partnergemeinde Hamburg-Sasel pünktlich ein. Wir feierten einen schönen runden Trinitatis-Gottesdienst, Begrüßung durch Hans-Peter Stuhr, Vorsitzender vom Partnerausschuss, Predigt Pastorin Uta Möhr und vier Lieder vom Chor plus Kanon mit der ganzen Gemeinde, geleitet von Kirchenmusikerin Katja Richter. Zum großen Kirchenkaffee waren alle in den Saal der Scheune eingeladen, bevor es für den Chor weiter ging nach Bad Doberan. Herzlichen Dank fürs Kommen und Singen.

Was für ein wunderbarer Gottesdienst am Pfingstsonntag in unserer, mit vielen Blumen geschmückten Kirche, mit Gospelchor, Sologesang von Anne-Sophie Kieseler und vielen fröhlichen und erwartungsvollen Menschen, die gemeinsam die Konfirmation von vier jungen Menschen feierten. Konfirmation – d.h. übersetzt befestigen, festmachen. Und doch hat Pastorin Kieseler mit ihrem Bild eines leeren Nestes vom Gegenteil erzählt: vom flügge und selbstständig werden. Und dann doch wieder vom Befestigen an Gott und am Glauben, denn Selbstständigkeit zu lernen und zu leben ist nicht immer einfach und sich dabei getragen und manchmal aufgefangen zu fühlen, lässt uns mutig ins Leben hinausgehen. Denn: „Gott geht mit uns um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: der wirft sie aus dem Nest, begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf.“ (5. Mose 32,11). 
So wünschen wir euch, liebe Josephine, lieber Albrecht, lieber Jakob und lieber Oliver Gottes Segen.

Seit 10 Jahren gibt es die Männergruppe in unserer Kirchengemeinde. Zuerst von Hans-Joachim Engel gegründet, um das SommerCafé bei allen technischen und organisatorischen Dingen zu unterstützen, ist sie inzwischen zum Allrounder für alle praktischen technischen Dinge in der Kirchengemeinde geworden. Maurer-, Elektro, Abriß-, Aufbau-, Transportarbeiten werden gut und zeitnah erledigt. Im Gottesdienst am 5. Mai 2025 wurde ihnen gedankt, nun gab es das Jubiläumsbowling, zusammen mit Kirchenältesten, bei denen wir zwei Stunden an den Bahnen waren und danach ein wunderbares Abendessen hatten.

Beim 1. Sommercafé 2025 eröffneten wir die Ausstellung "Luftbilder Mecklenburg-Vorpommern", die bis zum 29.6.2025 zu sehen ist. Das Ehepaar Monika (Fotografin) und Jörg (Pilot) Landskron zeigen an die 40 Luftbilder, auf denen unsere wunderbare Heimat zu sehen ist. Von Kap Arkona bis Rerik können viele Details entdeckt werden. Dazu liegt ein Fotobuch mit zusätzlichen Bildern aus. Jedes Bild kann für 30 Euro bei Fam. Landskron erworben werden. Die Kontaktdaten finden Sie in der Ausstellung.

Die SommerCafé-Saison 2025 wurde bei wunderbarem Wetter im Pfarrgarten eröffnet. Schon am ersten Tag kamen 150 Gäste. Das Team war sehr gut vorbereitet, der Kuchen wie immer lecker, der Weltladen hatte ab 15 Uhr geöffnet und eine neue Ausstellung "Luftbilder MV" (bis Ende Juni) wurde eröffnet. Herzlichen Dank an die Männergruppe, die alles aufgebaut hat, an das Team für den umfassenden Service, den Musiker für die begleitende Musik und alle Gäste, die den Nachmittag fröhlich verbrachten.

In unseren Gottesdiensten laden wir jeden Sonntag die Kinder zum Kindergottesdienst ein. Am 1.6.25 feierten wir die Taufe von Cèdric. In großer Runde im Kindergottesdienst beschäftigten wir uns mit der Taufe, dem Taufspruch und Taufsymbolen.

Bei herrlichem Wetter trafen wir uns in Steffenshagen am Sportplatz, in der Nähe der Kirche. Nach einer Andacht und leckerem Frühstück machten wir uns Richtung Kühlung auf und wanderten durch den Wald. Mit dem Auto ging es anschließend noch zu einigen, fast verwunschen zu nennenden Plätzen, die nicht jedem bekannt waren. Der Tag klang im Admannshäger Luisenhof in gemütlicher Atmosphäre aus.

10 Männer aus der Männergruppe und 6 Frauen vom Sommercafé-Team arbeiteten fleißig im Pfarrgarten. Die Vorbereitungen für einen guten Start in unsere 12. SommerCafé Saison laufen auf Hochtouren. Viele Hände bewegten Tische, Stühle, Bänke, Kühlschränke, Geschirr, Kaffeeautomaten, Thermoskannen und reinigten alles nach dem Winterschlaf. Wir freuen uns auf den 5.6.2025 - Start von unseres SommerCafés.

Unter der Überschrift "Der Esel und der Kuckuck" erfreuten uns Liesa Schubert und Andreas Hain mit Musikstücken vom unterschiedlichen Vögeln und dem Streit zwischen Kuckuck und Esel. Alle kleinen und großen Besucher*innen erlebten eine wunderbare musikalische Reise.

Unser ehemaliger Vikar Jakob Kühn erhielt in einem Festgottesdienst am 25.5.25 um 14 Uhr in der Luther-St.- Andreas Gemeinde in Reutershagen als Pastor seine Ordination. Aus unserer Friedenskirchengemeinde besuchten viele Gemeindeglieder diesen Gottesdienst. Wir wünschen Jakob Kühn Gottes reichen Segen für seine vielfältigen Aufgaben in seiner neuen Kirchengemeinde.

Thema Segen – jede/r Konfirmand/in führte ein Interview zum Thema Segen in der eigenen Familie, dies stellten sie uns im Gottesdienst vor. Plakate zum Konfirmationsspruch wurden der Gemeinde gezeigt und erklärt. Dieser persönliche Segensspruch wird ihnen an der Konfirmation zugesprochen.

Einen Festgottesdienst mit Abendmahl zur Goldenen und Jubelkonfirmation feierten wir am 18. Mai 2025. Jede*r Gold/Jubelkonfirmand*in erhielt einen persönlichen Segen. Der Chor unserer Kantorei sang für uns als Festgemeinde. Danach gingen die Jubilare zum Mittagessen in die "Gute Laune". Mit einem Bus entdeckte die Gruppe den Wandel der Orte Lütten Klein, Lichtenhagen, Elmenhorst und Admannshagen. Hintergrundinformationen gaben für die Gemeinde Elmenhorst/Lichtenhagen der Gemeindevertreter Ulf Grimnitz und Torsten Reske, stellvertretender Bürgermeister in Admannshagen/Bargeshagen. Eine festliche eingedeckte Kaffeetafel begrüßte die Jubilare und deren Gäste zum Abschluss des Tages. Dieser wurde von einem musikalischen Programm von Anne Sophie Kieseler mit ergreifendem Gesang abgerundet.

Warum taufen wir eigentlich mit Wasser? Dazu haben wir uns im Gottesdienst zur Tauf-Erinnerung Gedanken gemacht. Wasser ist zum Waschen da, wir können uns erfrischen, ohne Wasser gibt es kein Leben. Na klar!
Und manchmal kann Wasser auch sehr bedrohlich sein, wie in der Geschichte der Sturmstillung. Die Jünger sind mit Jesus auf dem See Genezareth und auf einmal erhebt sich ein Sturm. Alle bekommen Angst, nur Jesus schläft. Als die Jünger ihn wecken, beruhigt er Sturm und Wellen. Es wird ganz still …
In unserem Leben ist es auch manchmal so, da wird es stürmisch, da gibt es Dinge, die uns beunruhigen und Angst machen. Dann brauchen wir jemanden, der zu uns hält, und sagt: ich bin bei dir. Genau das wird uns in der Taufe gesagt und dann immer wieder. Mit diesem Segen Gottes und seinem Zuspruch können wir mutig und gestärkt durchs Leben gehen.

Im Frühjahr 2015 wurde von Hans-Joachim Engel die Männergruppe gegründet. Sie ist seitdem für alle technischen und handwerklichen Dinge in der Kirchengemeinde und insbes. beim SommerCafé immer zur Stelle. Mit großem Engagement, Können und Verantwortung sorgt die Gruppe fürs Gelingen vieler Veranstaltungen wie Martinsfest, Adventsfeier mit der Kommune, Aufstellen des Weihnachtsbaums in der Kirche und natürlich des SommerCafés mit dem Verkaufspavillon, den Zelten, Tischen und Stühlen. Der Frühjahrs- und Herbstputz gehört für die Fachleute auch dazu. Mit großem Applaus, einer Rose und bedrucktem Zollstock wurde ihnen gedankt. Alle Männer sind zum gemeinsamen Bowlen incl. Essen am Donnerstag, 5.6.2025, eingeladen. Als Gruß an die Männergruppe probte Kantor Andreas Hain mit einem kleinen Männerchor drei Lieder, die zu Gehör gebracht wurden und viel Anklang fanden.
Im Gottesdienst wurden Christel Huhndorf und Gaby Palm auf eigenen Wunsch von den Aufgaben im Kirchengemeinderat entbunden. Ebenso beenden Marion Rasche (Scheunenmanagement) und Brigitte Kollmorgen (Reinigung Scheune) ihren Dienst. Ihnen gehört unser großer Dank für viele Jahre Engagement. 
Neu in das Amt der Scheunenmanagerin konnte Regina Bernt berufen werden. Wir wünschen ihr für ihre verantwortungsvolle Arbeit alles Gute.

In diesem Jahr wollen wir in der Scheune die „Urlaubskirchen 2025“ präsentieren. Bisher wurde diese Ausstellung 9x in der Kirche gezeigt. Schicken Sie uns Ihre Außenaufnahmen von Kirchen, die Sie seit Oktober 2024 besucht haben und sie besonders eindrucksvoll fanden. Bitte keine Ansichtskarten abfotografieren, es sollen richtig eigene Bilder sein. Bitte schreiben Sie uns den Namen der Kirche, den Ort, das Land und wer das Bild fotografiert hat. Mitmachen kann jede und jeder, natürlich auch mit Handybildern. Ein Foto pro Person wird in der Ausstellung zu sehen sein, alle anderen Bilder auf unserer Internetseite.
Bitte senden an: friedrich.heilmann@elkm.de

• Einsendeschluss: Freitag, 12. September 2025
• Ausstellungseröffnung: Sonntag, 21. September 2025, im Anschluss an den Gottesdienst.

Im Saal unserer Pfarrscheune entführten uns Gretel Wittenburg (Gesang und Moderation), Beate Hofmann (Violoncello) und Dietlind Baumgarten (Klavier) in eine Welt von Träumerei. Wir hörten musikalische Waldgeflüsterklänge von Elfen, Feen und Kobolden. Wir Zuhörer*innen wurden verzaubert in eine andere Welt.

Wir feierten wunderschöne Gottesdienste - Gründonnerstag mit Abendmahl und Chor, Karfreitag, die Osternacht mit Feuer, Chor und Osterkerzen, Ostersonntag mit Abendmahl und Ostermontag mit Taufe.

Nach dem Gottesdienst wurde die Ausstellung "Biblische Geschichten in Holz" von Alexander Schenk eröffnet. Der Künstler bot persönliche Führungen zu seinen Kunstwerken an. In der Ausstellung liegt ein Hefter bereit, in dem Auslegungen zu den biblischen Geschichten gelesen werden können. Hier ist eine pdf-Datei mit allen Beschreibungen (3,3 MB) zu den ausgestellten und noch viel mehr Figuren. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 1.6.2025, in der Pfarrscheune und Dorfkirche in Lichtenhagen zu sehen.

Alexander Schenk schreibt:
Geboren 1965 in Wismar, nach Zwischenstationen in Rostock, Berlin und Buenos Aires, lebe ich seit 2003 mit meiner Familie in Eberswalde. Dort entstehen seit 2020 im wunderschönen Garten des Pfarrhauses, das wir bewohnen, Skulpturen aus unterschiedlichsten Holzarten. Schon vorher war Holz mein Element, Schreibtische, Schränke, Regale, Spielzeuge sind daraus entstanden - und jetzt eben: Kunstwerke. Dabei lasse ich mich weitgehend vom Holz, seinen Formen und Strukturen, inspirieren: es bleibt oft erkennbar, wie der Wuchs des Holzes war, nicht alle Kanten werden weggeglättet. Damit bleibt die Verbindung zur Natur als Quelle der Materie, des Materials, des Stoffes, aus dem wir gestalten können, gewahrt. Für mich ist jedes künstlerische Geschehen und Entstehen ein Wunder.
Werkstatt in: 16225 Eberswalde, Saarstr.55; mail: schenkalexander@gmx.de

"Gott schaffe allem Tun Recht" - diese Botschaft durchzog den Gottesdienst Judika, der von einen Team des Weltladens vorbereitet wurde. Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, Klimakrise und fehlende politsche Entscheidungen wurden im Zusammenhang zu unserer Lebensweise, die in Tuschelgruppen besprochen wurde, betrachtet.

Zum Frühjahrsputz auf dem Kirchen-, Friedhofs- und Pfarrgelände trafen wir uns zu 8 Uhr vor der Scheune mit Arbeitsschutzbelehrung und Einteilung der Arbeiten. Ein neuer Laternenmast wurde aufgestellt, Gullis gereinigt, die Fenster der Scheune geputzt, Kirche gesaugt, viele Winterästchen und trockene Blumen zusammengetragen und geschreddert, auf dem Friedhof Grünabfall verladen und alte Grabsteinefundamente gehoben. Das angekündigte kräftige Frühstück schmeckte vorzüglich, auch an vegane Aufstriche und Aufschnitt wurde gedacht. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden: "Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende".

Dank der Hilfe der Mitglieder, Freund*innen und Unterstützer*innen unseres Fördervereins konnte im Dachraum der Kirche ein neuer Steg über den Gewölben eingebaut und der Aufgang zur Glockenstube gesichert werden. Aus Sicherheitsgründen mussten diese Bereiche vor einigen Jahren für Besucher*innen gesperrt werden. Nun sind die Anforderungen an die Gäste- und Arbeitssicherheit wieder erfüllt.
Ganz herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Zimmerei Jantzen für den abenteuerlichen Transport der neuen Hölzer und den sorgsamen Einbau der Stege im engen und verwinkelten Inneren des Dachraums.
Zum Tag des offenen Denkmals Anfang September jeden Jahres und vereinbarten Terminen können nun auch wieder - in kleinen geführten Gruppen - der Dachstuhl mit seinen erkennbaren Zeichen eines Vorgängerbaus und die Glocken im Kirchturm besichtigt werden. Seien Sie herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild zu machen!
Im Namen des Fördervereins zur Erhaltung des Kirchenensembles Lichtenhagen e.V.
Ulrike Küster

Ausgeführt von einem Projektchor erklangen Motetten von Bruckner, Casals, Lotti, Mauersberger, Gijelo und Kaminski, sowie die Bachkantate "Ich will den Kreuzstab gerne tragen" mit Kantor Matthias Bönner, Bad Doberan, als Solisten. Die Leitung hatten die Kantoren Andreas Hain, Friedensgemeinde Lichtenhagen, und Matthias Bönner.

Zum "Lätarestrauß", er besteht aus 3x3 Dingen: drei knospende Zweige, drei Brezeln und drei Bänder.
3x3 Gegenstände verkünden uns die frohe Botschaft: Es sind nur noch drei Sonntage bis Ostern. Der Sonntag Lätare liegt genau in der Mitte der Passionszeit und gibt in der vierzigtägigen Fastenzeit einen kleinen Ausblick auf Ostern.

Für diesen Ausblick auf Ostern stehen die drei Zweige, deren Knospen noch verschlossen sind. Aber es ist schon zu sehen, dass sie bald aufspringen werden, um zu blühen oder um die roten und grünen Blätter zu zeigen. So sind die Zweige mit den Knospen die Zeichen der Hoffnung auf das neue Leben, auf die Auferstehung, die wir Ostern geschenkt bekommen. Die Knospen sind ein Zeichen der Hoffnung, dass das Leben siegt.

Im Mittelalter, der Zeit, aus der das Binden des Lätarestraußes überliefert ist, waren Brezeln eine typische Fastenspeise, sie waren das Brot der Fastenzeit.

Das rosa Band steht für Lätare. Rosa ist die liturgische Farbe des heutigen Sonntags. In der rosa Farbe mischen sich das Rot der Liebe und das Weiß des österlichen Freudenfestes. Das rosafarbene Band soll auch eine Aufforderung sein: Nicht nur Gott hat sich eingemischt, auch wir sollen uns einmischen, wenn wir Leid begegnen. Wir sollen das strahlende Licht, das von Ostern ausgeht, in alles Leid dieser Welt tragen. Wir sollen nicht aufhören zu erzählen, dass Gott sich eingemischt hat.

Kommt Ihnen diese Frage bekannt vor? Ja, im Gemeindebrief vor zwei Jahren haben wir die gleiche Frage gestellt und nun wiederholen wir sie. Denn das Problem ist immer noch das gleiche: Wir wollen Bewusstsein wecken für die Aktion „Rohstoff-Kreislauf statt Einbahnstraße“ bei der Nutzung von Rohstoffen, um zu mehr globaler Gerechtigkeit beizutragen. In diesem Jahr rufen wir zusammen mit dem INKOTA–netzwerk auf und sammeln bis Ende April in einer Box im Foyer der Scheune. Aktuell können nur Handys OHNE Akku gesammelt werden.
Im Aufruf vom INKOTA-netzwerk heißt es: 
Geschätzte 200 Millionen Handys liegen bundesweit ungenutzt in den Schubladen unserer Haushalte. Dabei enthalten sie wertvolle Rohstoffe wie Gold, Silber und Kupfer. Diese Schätze wollen wir heben und die Mobiltelefone entweder wiederaufbereiten oder dem fachgerechten Recycling zuführen. Denn dadurch schützen wir die Umwelt und das Klima – insbesondere auch in Ländern des Globalen Südens. Dafür brauchen wir die Unterstützung vieler Menschen: sammle mit uns alte Mobiltelefone!
Was passiert mit den gesammelten Handys?
Für den gesamten Rücknahme- und Recyclingprozess, der vollständig in Deutschland stattfindet, ist die Foxway GmbH zuständig. Die gesammelten Handys werden geprüft und nutzbare Geräte(teile) werden aufbereitet oder ausgebaut. Das gilt für ca. 15 % der Smartphones. In diesem Prozess werden die Daten sorgfältig gelöscht. Die restlichen 85 % der Geräte werden bei einem Unternehmen fach- und umweltgerecht zerkleinert und geschreddert. Im Anschluss werden die geschredderten Teile eingeschmolzen.
Was passiert mit dem Erlös der Handys?
Von den Erlösen aus dem Recycling und Verkauf erhält die Handyaktion vom Kooperationspartner der Deutschen Telekom, Foxway GmbH, 50 Cent pro Gerät. Damit wird das Projekt „Wasser kennt keine Grenzen“ der Partnerorganisationen von INKOTA in El Salvador und Guatemala unterstützt. Sie setzen sich gegen die Wasserverschmutzung ein, die durch den Abbau von Gold und Silber verursacht wird.
Cordula Heilmann und Simona Ellenrieder

Im Taizé-Gottesdienst  sangen wir u.a. "Bleib mit deiner Gnade bei uns" (Taizé-Heft 112), "Ubi caritas" (Nr. 15), "Meine Hoffnung und meine Freude" (Nr. 17). In der 10-minütigen Stille war Zeit, die Seligpreisungen zu beten und über einen Vers nachzudenken, der als besonders empfunden wurde. Aus der Stille wurden wir mit "The Kingdom of God" (Nr. 115) herausgeführt und konnten uns anschließend darüber austauschen.

Evangelisch-Lutherischen Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen,
der Kirchengemeinderat (KGR)
Aus Anlass einer Versammlung von Rechtsextremen in unserer Kommune Elmenhorst/Lichtenhagen Ende Februar 2025 sagen wir:

Unser auf der Bibel gegründeter Glaube ruft alle Christen zu gelebter Menschenfreundlichkeit und damit in den Widerspruch und Widerstand gegen alle Formen von Rechtsextremismus auf. Jeder Mensch hat ein unveräußerliches Lebensrecht, und die Menschenrechte gelten universell. Unser christliches Menschenbild bildet die Basis unserer demokratischen, rechtsstaatlichen und sozialen Überzeugungen:

• Frieden heißt für uns die Achtung der Selbstbestimmung und Souveränität.
• Wir streben nach einem gleichberechtigten Miteinander für alle Menschen, jeden Alters und jeden Geschlechts, und stehen für eine Vielfalt der Lebensentwürfe.
• Wir sehen in der Migration eine Bereicherung für unsere Gesellschaft und Kultur wie auch für die wirtschaftliche Entwicklung.
• Wir stehen für eine Beteiligungskultur, in der Teilhabe und Partizipation allen Menschen offenstehen.

Unsere Kirchengemeinde ermöglicht ein Nebeneinander von verschiedenen theologischen und gesellschaftspolitischen Haltungen und hat damit ein großes Potenzial für Integration. Sie ist ein Ort, der das gesellschaftliche Engagement und soziale Vernetzung fördert.

Lichtenhagen, im März 2025

In schöner Runde feierten wir den diesjährigen Weltgebetstag, der von Frauen von den Cook-Inseln vorbereitet worden war. Hoffnungsgeschichten, schöne Lieder, Gebete erfüllten den Raum. Danach gab es ein leckeres Abendbrot, von vielen Menschen aus der Kirchengemeinde vorbereitet. Herzlichen Dank.

Am Sonntagabend konnten wir Sopranistin Felizia Frenzel mit einem wunderbaren Liederabend in der Pfarrscheune erleben. Die 55 Zuhörerinnen und Zuhörer waren sichtlich begeistert. Begleitet wurde Felizia Frenzel von der kurzfristig für den erkrankten Fritz Abs eingesprungenen Pianistin Olesia Stepanova. Sie begleitete nicht nur die Lieder von Dvorak, Brahms, Schumann, Schubert und Mozart souverän und einfühlsam, sondern ergänzte das Programm mit Klavierwerken von Fr. Chopin und ukrainischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Im Gottesdienst wurden Katrin Pfeiffer und Niss Jannes Jargstorff verabschiedet. Die beiden Theologiestudierenden befinden sich nun in der Examens-Phase - dafür wünschen wir alles Gute - und werden sich anschließend ins Vikariat begeben bzw. eine Promotion anstreben.
Katrin und Niss haben seit August 2021 die Junge Gemeinde geleitet.
Das heißt, es gab es ein regelmäßiges Angebot für unsere jungen Leute - einen Ort zum Reden, Spielen, Feiern, Kochen, sich Wohlfühlen. Dafür danken wir Euch sehr und wünschen für den weiteren Weg Gottes Segen.

Die Männergruppe bereitete Gummischlingen für die Zelte im Pfarrgarten vor. Sie verlieren im Laufe der Zeit ihre Kraft und müssen ersetzt werden, damit die Zelte stabil stehen. Die Vorbereitungen fürs SommerCafé am 5. Juni 2025 laufen schon an.

Unsere jährliche Hausmusik im Saal der Pfarrscheune - immer am letzten Sonntag im Januar - ist wie eine Schachtel Pralinen: man weiß vorher nie, was drin ist, aber es ist viel „Leckeres“ dabei. Gestern Abend überraschte uns ein Männersextett, wir hörten sanfte Saxophon-Klänge, Klaviervariationen, Flöte, Trompete und Gesangsstücke, fast alles begleitet von Kantor Andreas Hain. Und es sang auch der ganze Saal. Allen Musizierenden ein herzliches Dankeschön!

Auf den großen Plakaten vom "Forum Ziviler Friedensdienst" (forumZFD, s.u.) werden zehn Menschen vorgestellt, die sich für Frieden einsetzen, alle auf ihre eigene Art und Weise und in ganz unterschiedlichen Kontexten und Weltregionen. Sie alle verbindet, dass das Wort „Krieg“ für sie kein abstrakter Begriff ist. Sie haben ihn selbst erlebt. Aus diesen persönlichen Erfahrungen heraus setzen sie sich heute für Frieden ein. Die Ausstellung macht deutlich, wie vielfältig das Engagement für Frieden aussehen kann. Denn Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg.
Alle porträtierten Personen bringen eine internationale Geschichte mit. Manche haben in Deutschland Schutz vor Krieg und Verfolgung gesucht, andere kamen zum Studium oder aus beruflichen Gründen. Und damit sind sie nicht allein: Über drei Millionen Schutzsuchende sind in der Bundesrepublik registriert und mehr als ein Viertel der Bevölkerung hat eine Migrationsgeschichte (Statistisches Bundesamt, 2022).
Auf den Plakaten finden Sie einen QR-Code, mit dem Sie Interviews mit den jeweiligen Menschen sehen und hören können und hier im Internet.

Das forumZFD wurde 1996 als Reaktion auf die Balkankriege von Friedens- und Menschenrechtsgruppen gründet und ist heute in 13 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Südostasien aktiv.
Das forumZFD arbeitet direkt mit der staatlichen Organisation Ziviler Friedensdienst (ZFD) zusammen, die ebenfalls für zivile Konfliktlösung eintritt. Der Zivile Friedensdienst ist ein Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung. Fachkräfte des ZFD unterstützen Menschen vor Ort langfristig in ihrem Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Frieden.

Seit Anfang Januar gibt es uns, die Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen. In einem Festgottesdienst feierten wir die Fusion unserer Kirchengemeinden Rostock Lütten Klein und Lichtenhagen Dorf. Predigt vom Festgottesdienst.
Ebenso wurde Vikar Jakob Kühn herzlich verabschiedet. Von Oktober 2023 bis Januar 2025 absolvierte er bei uns sein Gemeindevikariat, davor das Schulvikariat bei Simona Ellenrieder in der Grundschule "Kleine Birke" in Lütten Klein. Jetzt folgen die Abschlußprüfungen und zum 1. Mai 2025 kann er seine 1. Pfarrstelle antreten. Beim Empfang im Saal der Pfarrscheune stießen wir auf die Fusion an, ließen uns das leckere sehr vielfältige Mitbring-Buffet schmecken und sahen uns in fortwährender Bildschleife den Rückblick auf das Jahr 2024 an - siehe Tagebuch 2024. 
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, Spenderinnen und Spender, das Küchenpersonal und Annalena für das Anbringen des C+M+B Segens an der Scheune.

Pastorin Uta Möhr: Nun ist es also so weit! Wir fusionieren zum 01.01.2025 zur Evangelisch – Lutherischen Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen! Ich sage ja immer scherzhaft: Wir sind seit fast 60 Jahren verlobt, nun können wir auch heiraten! 1966 entstand das Neubaugebiet Lütten Klein „auf der grünen Wiese“ zwischen Rostock und Warnemünde. Die damalige Regierung unter Walter Ulbricht wollte „keine Kirchtürme in sozialistischen Wohngebieten“ und so wurde der jungen christlichen Gemeinde, die damals mehrere tausend Mitglieder hatte, ein Kirchenbau verwehrt. Was tun? Der evangelische und der katholische Pastor sahen sich im Umkreis um und trafen vor der Dorfkirche aufeinander – so erzählt es „die Legende“.
Pastorin Anke Kieseler: Und so wurde unsere Dorfkirche in den kommenden Jahren saniert, mit einer Fußbodenheizung versehen und Heimat für zunächst zwei evangelische und eine katholische Kirchengemeinde. Etwas später kam noch die Kirchengemeinde Lichtenhagen Stadt (jetzt: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock St. Thomas) hinzu. 
Uta Möhr: Es begann unser Zusammenleben auf engstem Raum, aber das kannten die Lütten Kleiner ja aus ihren privaten Wohnungen, wo oft 5 Personen in einer zwei – Raum – Wohnung untergebracht waren. Es gab die Kirche, nicht nur für Gottesdienste, und es gab zwei Gemeinderäume, einen im Obergeschoss des Pfarrhauses (später noch
einen sehr kleinen im Erdgeschoss) und einen kleinen Raum in der Scheune. Gute Absprachen waren nötig, viel musste improvisiert und organisiert werden, später wurde es einfacher, weil durch die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse nach der Wende viel mehr möglich war.
Anke Kieseler: Als ich 1994 meinen Dienst in der Dorf-Gemeinde begann, wurde gerade die Außenhaut des Pfarrhauses saniert, ab 1998 in mehreren Bauabschnitten unsere Kirche und von 2018-2020 unsere Pfarrscheune umgebaut. In den Dörfern entstanden seit Beginn der 90er Jahre neue Wohngebiete; auch die Kirchengemeinde wuchs, das Gemeindeleben gestaltete sich bunt und vielfältig. Nach dem Umzug der katholischen Gemeinde zu Beginn der 80er Jahre in die eigene Thomas-Morus-Kirche in Evershagen fand auch die Stadtgemeinde Lichtenhagen im Jahr 2000 eigene Räume in deren Neubaugebiet. So sind unsere beiden verbliebenen Kirchengemeinden – Lichtenhagen Dorf und Lütten Klein – noch mehr zusammengewachsen und gestalten Gottesdienste und Feste gemeinsam, unser Kantor Andreas Hain und unsere Gemeindepädagogin Conny Buck sind in beiden Gemeinden angestellt, so dass die Gemeindearbeit sich oft schwerlich in Stadt und Dorf trennen läßt. Zumal wir EINE Gottesdienstgemeinde sind.
Uta Möhr: Inzwischen steht uns seit 4 Jahren unsere Pfarrscheune als Begegnungszentrum zur Verfügung – wir nutzen sie gemeinsam, vor allem auch, seit die gemieteten Räume in Lütten Klein weggefallen sind. Und so sind wir nun auf dem Weg zu unserer „Hochzeit“! Wir freuen uns, dass wir in einer so großen Familie der Glaubensgeschwister leben dürfen und laden Sie alle herzlich ein, mitzufeiern am 05.01.2025.
Anke Kieseler: Ja, am 5. Januar wollen wir in einem Festgottesdienst die Fusion unserer Kirchengemeinden feiern, setzen damit symbolisch einen Anfang, der tatsächlich ja längst gesetzt ist. Evangelisch-Lutherische Friedenskirchengemeinde Lichtenhagen werden wir heißen. Frieden möge uns begleiten auf unserem gemeinsamen Weg, Frieden möge werden und sein im Kleinen wie im Großen.

Siehe auch Konzeption der Friedensgemeinde