Schutz vor Gewalt

Wir schützen alle Menschen

 

Das sind zum Beispiel:

 

- Kinder

 

- Jugendliche

 

- Gemeinde·Mitglieder

 

- Ehrenamtliche

 

- Mitarbeitende

 

- Menschen aus der Gemeinschaft

 

Alle Menschen sind gleich wichtig

 

Wir machen keinen Unterschied.

 

Es ist egal:

 

- Woher die Menschen kommen

 

- Welches Geschlecht sie haben

 

- Welche Religion sie haben

 

- Welche Welt·Ansicht sie haben

 

- Ob sie eine Behinderung haben

 

- Wie alt sie sind

 

- Welche sexuelle Identität sie haben

Wir sind Christen

 

Wir helfen allen Menschen.

 

Das sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

 

Wir wollen ihnen etwas ermöglichen.

 

 

Sie sollen ihr Leben selbst bestimmen können.

 

Das bedeutet:

 

Sie entscheiden selbst über ihr Leben.

Die Schutz·Konzeption soll helfen

 

Das bedeutet:

 

Ein Plan für mehr Sicherheit.

 

 

Der Plan soll Orientierung geben.

 

Das heißt:

 

Menschen wissen dann, was sie tun sollen.

 

Der Plan soll auch Sicherheit beim Handeln geben.

 

Der Plan ist ein Werkzeug zum Nach·Denken.

 

Menschen können über ihr Verhalten nachdenken.

 

Sie können auch ihr Verhalten prüfen.

 

 

Der Plan bezieht sich auf unser Zusammen·Leben.

 

Das bedeutet:

 

Wie Menschen zusammen leben.

 

Wir leben in Gemeinschaft mit anderen Menschen.

 

Wir haben Beziehungen zu anderen Menschen.

 

 

Dabei verkünden wir unseren Glauben an Gott.

 

Das bedeutet:

 

Wir erzählen anderen von Gott.

 

Wir zeigen anderen, dass wir an Gott glauben.

 

Das machen wir mit Worten.

 

Und das machen wir mit unserem Verhalten.

 

In unserer Gemeinde leben viele Menschen.

 

Es gibt junge Menschen.

 

Und es gibt ältere Menschen.

Unsere Gemeinde ist eine Gemeinschaft

 

Das bedeutet:

 

Wir gehören zusammen.

 

Viele Menschen kennen sich hier.

 

Die Menschen sind freundlich zueinander.

 

Sie vertrauen einander.

 

Das ist normal bei uns.

 

Wir müssen vorsichtig mit unserem Vertrauen sein.

 

Erwachsene haben mehr Macht als Kinder.

 

Erwachsene haben auch mehr Macht als Jugendliche.

 

Diese Macht-Unterschiede können gefährlich sein.

 

Dann passiert vielleicht Gewalt.

 

Oder jemand verletzt die Grenzen von anderen.

 

Darum müssen Erwachsene verantwortungs·bewusst handeln.

 

Sie müssen mit ihrer Macht vorsichtig umgehen.

 

 

Wir wollen verhindern:

 

Menschen überschreiten Grenzen.

 

Das bedeutet:

 

Menschen tun Dinge, die nicht erlaubt sind.

Wir haben Regeln aufgeschrieben

 

Diese Regeln gelten in unserer Gemeinde.

 

Alle Menschen sollen diese Regeln beachten.

Wir wollen eine Kultur schaffen

 

Das bedeutet:

 

Alle Menschen sollen sich an die Regeln gewöhnen.

 

Dann achten alle Menschen die Grenzen.

 

Die Schutz-Konzept-Gruppe hat sich getroffen.

 

Sie hat überlegt:

 

Wie können wir vor Gewalt schützen?

 

Die Gruppe hat einen Plan gemacht.

 

Die Gruppe hat auch Regeln gemacht.

 

Die Schutz-Konzept-Gruppe trifft sich regelmäßig.

 

Sie schaut:

 

Funktionieren die Regeln gut?

 

Oder müssen wir etwas ändern?

 

Kürzen. Mehr erklären. Neu übersetzen.

 

Die Schutz-Konzeption soll zeigen:

 

Unsere Gemeinde hat viele Angebote.

 

Außerdem soll sie helfen.

 

Dann können wir sicher mit dem Thema Gewalt umgehen.

 

Und wir können sicher mit dem Thema Grenz·Überschreitungen umgehen.

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