Ev.-Luth. Kirchengemeinde SchönbergAus dem Gemeindeleben

März 2018Neue „Tanzbegeisterte“ gesucht

Unsere Seniorentanzgruppe (ErlebniSTanz-gruppe) besteht seit 20 Jah­ren.  Inzwischen sind wir älter geworden und würden uns freuen, wenn neue tanzbegeisterte Senioren (ca. ab 50 Jahren) zu uns kommen und mit­tanzen würden.

Wir tanzen nach vielfältiger Musik Paar­tänze, Kreistänze, Gassentänze, Squars und Blocktänze.

Die Freude am Mitmachen steht im Vor­dergrund. Es tanzen alle gemeinsam in der Gruppe. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen. Tänze mit Partnerwechsel sorgen für Auflockerung und vielfältige Bewegung und fördern die Gemeinschaft. Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ganz nebenbei trainieren wir Ausdauer, Konzentration und das Gedächtnis.

Trauen Sie sich und erfahren Sie eine ganz neue Art des Tanzens. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Wir tanzen donnerstags von 15.00 - 16.30 Uhr (ab  Sommerzeit von 16.30 – 18.00 Uhr) in Schönberg im Katharinenhaus hinter der Kirche.

■ Die Leitung hat Magdalene Voß,
Tanzleiterin im Bundesverband Seniorentanz e.V.
Weitere Informationen oder Anmeldung bei Magdalene Voß,
Telefon: 038828 - 23251, oder Sie kommen einfach donnerstags vorbei.

■ Zeitungsartikel von Jürgen Lenz erschienen in der Ostsee Zeitung am 02.12.17 Stricken und Sticken für Afrika

Sich selbst und anderen Menschen etwas Gutes tun – und das in einer netten Runde. Das bietet der Handarbeitskreis der Kirchengemeinde Schönberg, der heute Mittag zum Weihnachtsbasar zugunsten der tansanischen Partnergemeinde Nyumba ya Mungu einlädt.

Regelmäßig trifft er sich jeden Montag um 16 Uhr im Katharinenhaus am Kirchplatz. Die Frauen wünschen sich Verstärkung – auch, damit es den traditionsreichen Basar weiter geben kann. „Wir hätten gern ein paar mehr, die mitmachen“, sagt Liesel Zamzow. Die Leiterin des Handarbeitskreises betont: „Wir freuen uns über jeden, ob Jung oder Alt.“ In der Runde mache jeder das, was er kann und wozu er Lust hat. Wer Interesse hat, kann einfach vorbeikommen. „Wir können auch zeigen, wie man häkelt und strickt“, kündigt Liesel Zamzow an. Material ist vorhanden.

Handarbeitskreis wünscht sich Verstärkung

Den Handarbeitskreis der Kirchengemeinde Schönberg gibt es seit vielen Jahrzehnten. In früheren Zeiten hieß er Missionskreis, später wurde er Bastel- und Handarbeitskreis genannt. 1979 übernahm Magdalene Voß, Frau des damaligen Schönberger Pastors Dietrich Voß, die Leitung. Nachdem Jochen Schmachtel Pastor in Schönberg geworden war, war dessen Frau Friedel an der Reihe. Im Herbst 2015 wurde der Posten erneut frei. Der Pastor ging in Rente, Schmachtels zogen nach Wismar. Seitdem hat Liesel Zamzow den Hut auf. Die 67-Jährige stammt aus Schönberg. Zum Handarbeitskreis im Katharinenhaus fährt sie allwöchentlich von ihrer Wahlheimatstadt Rehna aus. Sie erläutert: „Im Durchschnitt sind wir im Handarbeitskreis acht, neun Frauen. Wenn alle da sind, zwölf.“ Vor anderthalb Jahrzehnten waren es noch mehr Frauen, die um einen großen Tisch herum saßen, stickten, strickten, häkelten und bastelten. Einige hörten aus Altersgründen auf, anderen zogen aus Schönberg weg oder verstarben.Heute ist Lotte Langpaap mit 88 Lenzen die älteste Frau im Handarbeitskreis. Sie gehörte ihm bereits in den 80er Jahren an. „Bisher hat es mir immer Spaß gemacht“, berichtet Lotte Langpaap. Dann fügt sie hinzu: „Etwas Gutes tut man ja auch.“ Der Handarbeitskreis spendet häufig für Projekte in Nyumba ya Mungu, gab aber auch schon Geld für die Schönberger Kirchturmuhr und Orgel.Bisher besuchen ihn ausschließlich Frauen. „Wir haben nichts gegen Männer“, versichert Liesel Zamzow. Sie berichtet, dass der Handarbeitskreis Ausflüge unternimmt. In diesem Jahr besuchten die Frauen den Schmetterlingspark in Klütz. Danach tranken sie gemeinsam Kaffee.Wer sich für ihre Handarbeiten interessiert, heute aber nicht den Basar besuchen kann, der bekommt in diesem Jahr eine weitere Chance: Auf dem Schönberger Weihnachtsmarkt am 16. Dezember verkaufen die Frauen erneut ihre Produkte für einen guten Zweck. Das machen sie in jedem Jahr auch auf dem Martensmannfest, auf dem Herbstmarkt, der auf dem Denkmalhof „Bechelsdorfer Schulzenhaus“ öffnet, und im Sommer in der Ausstellung „Kunst und Hobby“. ■ von Jürgen Lenz / Ostsee-Zeitung.de

Sa., 11.11.17; 18 Uhr • Benefiz-Vorstellung für den Schönberger Musiksommer„Puppenspielers Alptraum“ von G. Häfner

Nach dem Musiksommer ist vor dem Musiksommer!

Die Töne vom Abschlusskonzert des 31. Musiksommers sind verklungen. Wir werden diese Dienstagskonzerte und die Freitagsorgel vermissen. Aber wir trösten uns:

Im nächsten Jahr wird es wieder einen Musiksommer geben! Vorausgesetzt, die nötigen Gelder dafür sind vorhanden...

Da ich den Schönberger Musiksommer großartig finde und unterstützen möchte, gebe ich eine Benefiz - Vorstellung mit meinem Theater Zaunkönig.

Am Samstag, 11. November um 18.00 spiele ich im Katharinenhaus

„Puppenspielers Alptraum“


Bei einem mobilen Puppentheater gibt es ein Repertoire mit einer Anzahl von Stücken. Jedes dieser Stücke nahm während seiner Entstehung geraume Zeit in Anspruch mit Konzeption, Ideen sammeln, bauen, proben, nachbessern, proben und nochmals proben. Nun wird ein Stück aus diesem Repertoire gebucht. Fein! Der Puppenspieler freut sich. Und dann wird das Puppentheater zur Spedition: Einladen, zum Zielort fahren, ausladen, schleppen, auspacken, aufbauen.

Juhu! Jetzt darf der Spediteur wieder Puppenspieler sein: Er gibt seine Vorstellung.

Danach wechselt er abermals seinen Beruf, baut ab, packt ein, schleppt, lädt ein, fährt nach Hause, lädt aus, räumt ein, uff! Es kann bei all dem eine Menge schief gehen, und gelegentlich geht auch etwas schief. Wenn aber rein gar nichts klappt, könnten sich sowohl Spediteur als auch Puppenspieler in einem Alptraum befinden... (G. Häfner)

10.11.2017 um 19 Uhr im Katharinenhaus.Filmabend mit anschließendem Gespräch

Aus gegebenem Anlass wird ein Dokumentarfilm (2015) gezeigt, der hoffnungsvoll die Gegenwart von morgen beschreibt und eine Welt voller Lösungen anbietet.

Sa., 28. Oktober 2017; 20 Uhr • Ein starkes Stück zum Lutherjahr:Dr. Ute Meisters Hör-Schau-Spiel „Re-Form-Aktion“ nimmt Luther beim Wort

Die  Zarrentiner Autorin Dr. Ute Meister hat das wort- und bildreich angepriesene Lutherjahr zum Anlass genommen, der Aktualität des gefeierten Reformers eine Bühne zu geben: Das aktuelle „Hör-Schau-Spiel“ mit der Theatergruppe Zarrentin ist ein Lackmustest für die heutige Gesellschaft. Was sind – im digitalen Zeitalter von Facebook und Fake News – Worte eigentlich noch wert? Was hat Luther uns heute noch zu sagen?

Am Anfang war das Wort

Ute Meister hat ihr Stück dem engagierten Münchner Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler gewidmet: Wo sich landaus landein die Kirchen leeren, kann sich seine vor Besuchern kaum retten. Warum? „Weil er engagierte Worte zu aktuellen Themen findet“, so Dr. Meister, „Dieser Pfarrer nimmt nicht einfach den üblichen Kanon des schon Tausend Mal Gedachten und Gehörten. Er steht – wie Luther – dafür, selber zu denken und die eigenen Worte zu finden. Da müssen wir wieder hin!“ Luther: ein Vorbild für eine Welt, in der das Wort zwar immer fleißiger benutzt, aber immer weniger ernst genommen wird?

„Re-Form-Aktion“ gibt auch der Natur eine Stimme: „Als stumme Kulisse oft missbraucht, spricht gerade sie oft eine ganz deutliche, unverblümte Sprache: Wir sind angehalten, hier hinzuhören und Übersetzungsarbeit zu leisten“, so die Autorin. Daher arbeitet das Stück nicht nur mit Worten – auch suggestive Tanz-, Klang- und Bildwelten erobern in Zarrentin und in Schönberg die Kirchenräume neu. Zusammen mit dem renommierten Ensemble erfinden sie auch dramaturgisch eine ganz eigene Sprache...

Mehr über Stück und das Ensemble unter www.theatergruppe-zarrentin.de


„Hör-Schau-Spiel“- Ort Schönberg:
Kirche St. Laurentius
23923 Schönberg/ Mecklenburg
Sa., 28. Oktober 2017; 20 Uhr

„Hör-Schau-Spiel“ - Ort Zarrentin:
Kirche St. Petrus&St. Paulus
19246 Zarrentin
Di., 31. Oktober 2017; 20 Uhr

Eintritt: 8 Euro; ermäßigt 5 Euro


10 Jahre Kinderkonzerte im Schönberger MusiksommerDie Abstimmung ist beendet - 1258 Stimmen für unser Projekt - Herzlichen Dank für Eure Unterstützung

Mit dem Förderwettbewerb 2017 sucht das evangelische Magazin Chrismon in einem Jurywettbewerb mit Publikumsbeteiligung erneut spannende und kreative Projekte von Kirchengemeinden.

Wir haben uns beworben! 10 Jahre Kinder- und Jugendkonzerte im Rahmen des Schönberger Musiksommers sind Grund genug, stolz auf das Erreichte zu sein.


Mit etwas Glück haben wir so die Chance auf einen von 15 Förderpreisen, den die Jury bis zum 05. April 2017 unter den ersten 30 Kirchengemeinden vergibt.


Vielen herzlichen Dank für Eure Unterstützung!

Eure Kirchengemeinde Schönberg
Unsere
vollständige Bewerbung       


Wahlergebnis der Kirchengemeinderatswahl November 2016

In der Reihenfolge der abgegeben Stimmen sind gewählt:

  • Bernd Räsenhöft
  • Gisela Callies
  • Arndt Burmeister
  • Ulrike Rathke
  • Bärbel Venzke
  • Claudia Bartelt
  • Petra Tilse
  • Daniel Brandt
  • Wilhelm Maack
  • Martina Meinert
  • Inge Traulsen
  • Gesche Ehlert-Forwergk


Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen 


Verleihung des Kulturförderpreises 2016 in Schwerin


Jubelkonfirmation 2016