Rückblicke aus dem Jahr 2025
Zu den Rückblicken aus den Jahren 2024 und 2023
Rückblicke aus früheren Jahren finden Sie in den Gemeinebriefen
04. bis 06.04.2025Mit Knoten, Karabinern und Kreativität – unser Niedrigseilgartenkurs


Seit einem Jahr haben wir darauf hingefiebert und nun liegt es hinter uns: Ein Niedrigseilgartenkurs in Rittermannshagen als Wochenende voller Teamgeist, Lernen und praktischer Erfahrung.
Vielen Dank Henning für deine Ruhe, Fachwissen, Geduld und Begeisterung, mit denen du uns durch drei intensive Tage begleitet hast.
Freitag, 04. April 2025: Bunt zusammengewürfelt mit viel Elan aber wenig Ahnung startet unsere sechsköpfige Gruppe mit einer theoretischen Einführung. Die großen Kisten werden ausgeräumt und der Inhalt soll der Inventarliste zugeordnet werden.
Was ist eine Langprusik, wie viel Bruchlast hat der Schäkel, was ist Industrie-, was Kletterbedarf, …?
Wir haben Feuerwehrleute, Segler und Sportlehrer dabei, so können wir gemeinsam fast alles benennen.
Damit ist es aber nicht getan, denn jetzt wird es spannend: Wie bekommen wir den Deckel der Kisten wieder zu?
Bevor wir dann zum praktischen Teil aufbrechen, lernen wir, wie wir geeignete Bäume auswählen und welche sicherheitsrelevanten Aspekte unbedingt beachtet werden müssen. Im Wald ist nicht alles so einfach wie gedacht, der Schäkel verdreht sich einfach immer wieder! Zuerst bauen wir Fußseilanlagen auf, wobei alle sich am Virus der Baufreude anstecken. So ist am Ende kein Schäkel über und zwischen den Bäumen spannt sich ein elegantes Netz aus kompliziert umgelenkten Stahlseilen.
Wir finden uns mittags zu Suppe und Brot wieder im Pfarrhaus ein. Jette und Carsten haben noch andere Veranstaltungen ins Pfarrhaus eingeladen, also essen wir in ihrer privaten Küche. Danke für eure offenen Türen!
Am Nachmittag geht es wieder mit ungebremster Motivation in den Wald, jedes verfügbare Seil, jede Bandschlinge und jeder Karabiner kommt zum Einsatz. Jetzt werden Hilfsseilanlagen gebaut und es kommt zum wilden Tauschhandel mit Material zwischen den verschiedenen Baustellen (das Einsortieren in die Kisten kann nachher spannend werden…). Besonders beeindruckend war zu sehen, wie schnell wir als Team funktionierten und wie kreativ die verschiedenen Elemente gestaltet wurden. Henning hat nicht nur einen kritischen Blick, sondern auch so manche Geschichte im Nähkästchen. Wir bekommen viele Tipps, wie wir die Stationen verbessern und später anleiten können und mit welchen Hilfsmitteln das Überqueren je nach Körpergefühl und Gleichgewicht auf dem Seil leichter oder herausfordernder gemacht werden kann.
Samstag, 05. April 2025: Heute bekommen wir Besuch von den „alten Hasen“, erfahrenen Teilnehmenden vergangener Kurse. Für sie war es ein willkommener Auffrischungstag, für uns eine großartige Gelegenheit, durch den Austausch von ihrem Wissen und den Erfahrungen zu profitieren. So unterstützt werden die Elemente noch ausgefeilter. Es wird getüftelt, geknotet, getestet und verbessert – natürlich bis der Parkour perfekt und jede Kiste wieder leer ist.
Henning sperrt den Wald ab, so müssen wir nicht alles abbauen und sind schneller am Grill. Wir halten uns trotzdem nicht lange auf, wollen wir uns doch als Tester auch an den Aufbauten der anderen Gruppen versuchen. Diese haben wieder ganz andere Tücken als die Eigenen. Wir diskutieren die unterschiedlichen Techniken und nehmen viele praktische Tricks mit. Dieser Tag ist nicht nur fachlich sehr bereichernd, sondern auch menschlich besonders schön – das Miteinander und der Teamgeist machen diesen Kurs ganz besonders.
Sonntag, 06. April 2025: Heute wird es ernst, die Prüfung steht an… Morgens gibt es eine theoretische Prüfung mit spitzfindigen Fragen, die dank Hennings guter Vorbereitung aber alle bestehen. Vielen von uns fällt ein Stein vom Herzen und wir freuen uns alle, bei der praktischen Prüfung zu zeigen, was wir gelernt haben.
Wir bekommen gruppenweise Aufbauten zugelost, die wir aufbauen müssen.
Wenn wir fertig sind, muss die fachliche Abnahme durch den Prüfer bestanden werden, was ebenfalls alle souverän meistern. Unsere Kirchengemeinde hat nun also sechs neue Niedrigseilgarten-AusbilderInnen.
Rückblickend war das Wochenende eine rundum gelungene Mischung aus Lernen, Gemeinschaft, praktischer Erfahrung und viel Freude an der Sache. Danke an alle, die dabei waren, ohne euch wäre dieses Erlebnis nicht das Gleiche gewesen!
Ronja & Iven Topp
14. bis 23.04.2025Ostern im Leseclub – Die Ostergeschichte als Kamishibai
In den Osterferien durfte der Leseclub Gielow ein kleines Projekt in der Hortbetreuung der Peeneschule Groß Gievitz durchführen. Hierbei stand alles im Zeichen der Ostergeschichte.
Nachdem die biblische Ostergeschichte vorgelesen wurde, setzten sich die Kinder kreativ mit dem Gehörten auseinander. Mit viel Begeisterung und Fantasie gestalteten sie einzelne Szenen der Geschichte in Bildern.
Aus diesen Bildern entstand ein ganz persönliches Kamishibai – ein japanisches Erzähltheater, bei dem die Geschichte anhand von Bildern nacherzählt wird.
Am Ende konnten die Kinder ihre Werke vor der Gruppe präsentieren. So wurde die Ostergeschichte auf kreative und lebendige Weise erfahrbar gemacht und bleibt sicher in Erinnerung.
Der Leseclub freut sich sehr über diese gelungene Aktion und bedankt sich bei der Hortbetreuung der Grundschule für die schöne Zusammenarbeit.
Und wer auch Lust hat zu lesen, zu spielen oder uns zu unterstützen – unser Leseclub ist immer mittwochs von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr im Pfarrhaus Gielow geöffnet.
Wir freuen uns auf euch!
April 2025Zukunftswald – Bäume für die Kinder in Zettemin

Anfang April wurden auf dem Vorplatz der Dorfkirche Zettemin die ersten 4 Obstbäume für den Nachwuchs in Zettemin gepflanzt. Die Idee ist Teil der Neugestaltung des Kirchhofs. Dazu wurden nun bereits zwei Apfelbäume, eine Birne und eine Pflaume gepflanzt. Die Bäume sollen den Weg hin zur Kirche säumen.
Den Anfang machten die Kinder. Es wurde ein Pflanzloch gebuddelt, der Baum hineingestellt, wieder angefüllt und danach kräftig angegossen. Die vier Mädchen Johanna Giese, Ida Sophie Mallas, Freya und Ida Rudolph halfen fleißig beim Pflanzen ihrer Bäume mit und hatten sichtlich Spaß!
Wir wollen alle Familien in Zettemin herzlich einladen, auch einen Baum für ihre Kinder zu pflanzen. Damit wollen wir einen Beitrag zu mehr Diversität auf dem Kirchhof leisten und ihn insektenfreundlicher gestalten. Für die Wildbienen im Gemäuer der Kirche, für mehr Vielfalt, für eine zukunftsfähige Umwelt, für unsere Kinder.
Die nächste Pflanzaktion wird im Spätherbst stattfinden (Termine folgen). Bei Interesse können sie sich gern bei Linda Rudolph (017661393229) anmelden.
Außerdem werden in Kooperation mit dem Netzwerk Blühende Landschaften ab August 2025 zwei Blühflächen angelegt. Eine wird auf der Innenseite entlang der Friedhofsmauer entstehen, die andere auf dem turmseits stillgelegten Teil des Friedhofs.
April 2025Pilgerwanderung im Frühling

„Mit Vogelgesang, Lust und Liedern zieht wieder der Frühling ein“ – den wollten wir entdecken und wurden reichlich belohnt.
Das frische Grün des Waldes, wenn alles sprießt und blüht – der Waldboden ist eine Augenweide. So schön zeigen sich für kurze Zeit die weißen und gelben Buschwindröschen und wilde Veilchen im Forst. Hier durften wir verweilen und als schönen Abschluss mit einem Picknick das tolle Naturschauspiel bestaunen.
Eine Pilgerwanderung, leider diesmal in kleinerer Runde, denn diese Wanderungen vermissen wir sehr. So machten wir uns auf, um die nähere Umgebung zu erkunden, denn auch sie ist immer sehenswert.
Herzliche Genesungswünsche an Frau Witte und bis dahin alles Gute. In Gedanken weilte sie unter uns. Wir freuen uns schon darauf bald wieder gemeinsam unsere schönen Pilgerwanderungen durchführen zu können.
Anne Fistler, April 2025
Februar bis März 2025Gemeindepraktikum Clara Desch

Zwischen spätabendlicher Gottesdienstplanung und der Morgensonne über dem Rittermannshagener See, zwischen theoretischen Gremiensitzungen und tatkräftigem Friedhofseinsatz, zwischen ernsten Momenten und ausgelassenem Luftballonvolleyballspiel, zwischen einem Vorhanggestell für die Kirche in Basedow und vielen Kilogramm Lego, zwischen Grundschulkindern und Senior*innen durfte ich, Clara Elisabeth Desch, im Februar und März mein Praktikum in Ihrer und Eurer wundervollen Kirchengemeinde Gielow-Rittermannshagen absolvieren.
Dabei durfte ich vor allem Jette, aber auch Carsten und Tina vier Wochen im Rahmen meines Theologiestudiums über die Schulter schauen.
Ich komme aus Lübeck, habe in Tübingen, Marburg und St. Andrews in Schottland studiert und lebe und lerne aktuell in Leipzig. Mein Wunsch für das Gemeindepraktikum war es, das Gemeindeleben in einer ländlichen Region kennenzulernen. Die Zusammenarbeit und das Engagement, mit denen so viele Menschen das Gemeindeleben gestalten, haben mich so beeindruckt, dass ich von nun an vermutlich unrealistische Erwartungen an jede zukünftige Gemeinde stellen werde. Ohne die Ehrenamtlichen wäre die vielfältige Arbeit in Gielow- Rittermannshagen nicht möglich, Ihr alle leistet einen großen Beitrag dazu, dass die Kirchengemeinde ein lebendiger Ort der Gemeinschaft bleibt.
Neben den vielen großartigen Ehrenamtlichen, die ich kennenlernen durfte, haben Sie und habt Ihr aber auch viel Glück mit den hauptamtlichen Mitarbeiter*innen: Gudrun Witte strahlt eine besondere Herzlichkeit aus, die Pilger*innen und Kinder gleichermaßen begeistert. Tina Remers Freude, Humor und Kreativität sind ansteckend. Carsten Altschwager überzeugt mit seiner Leidenschaft für Engagement und Zusammenhalt, und Jette Altschwager beeindruckt als kluge Gesprächspartnerin mit ihrer einfühlsamen Art und zugleich ihren kreativen Ideen, die das Gemeindeleben bereichern.
Ob bei Geburtstagsbesuchen, im Leseclub in Gielow, bei Anleitungsspaziergängen oder an langen Schreibtischtagen – ich durfte das Leben und Arbeiten in der Gemeinde intensiv miterleben und habe die Zeit in Gielow-Rittermannshagen so sehr genossen, dass ich sogar ein paar Tage länger geblieben bin.
Herzlichen Dank an Euch alle, die Ihr mich so herzlich in Ihre und Eure Gemeinschaft aufgenommen habt – insbesondere an Jette und Carsten Altschwager und Tina Remer!
Herzliche Grüße, Clara Desch
22. März 2025Letzte Hilfe

Ein gelungenes Projekt, um das Thema „Sterbebegleitung“ aus der Tabuzone zu holen und in den Blickpunkt der Gesellschaft zu rücken, fand am 22. März 2025 im Pfarrhaus in Rittermannshagen statt. An diesem sonnigen Samstag wurde nun schon zum zweiten Mal ein „Letzte-Hilfe-Kurs“ in der Gemeinde angeboten. Die Veranstaltung war mit 15 Teilnehmenden voll besetzt und stand dieses Mal unter der Leitung von Linda Rudolph und Carsten Altschwager
In den insgesamt fünf Stunden fand sich nicht nur Platz für viel Wissen rund um die Themen Sterben, Vorsorge, Linderung von Leid und Abschied, sondern auch Zeit für kleine Pausen und den Erfahrungsaustausch untereinander.
In dem hellen Gemeinderaum wurde mit dekorativ vorbereitetem, breit gefächertem Infomaterial und verschiedenen Getränken eine sehr einladende Atmosphäre geschaffen. Zusammen mit den Pausenangeboten – angefangen von einem kurzen Spaziergang zum See über den Mittagsimbiss bis hin zur Einladung zur Kirchenbesichtigung – bildete dies einen rundum gelungenen Rahmen. Spätestens nach der doch sehr emotionalen Eröffnungsrunde war das Eis unter den Kursteilnehmenden gebrochen. Dieser Beginn zeigte: Egal, wie lange der individuelduell le Abschied von einem geliebten Menschen schon vergangen ist, es bleibt doch immer eine sehr bewegende Erfahrung, über die oft kaum oder viel zu wenig gesprochen wird.
Doch wie lässt sich diese ganz besondere Zeit der Begleitung sterbender Menschen vorbereiten? Womit ist in diesem letzten Prozess des Ablebens zu rechnen? Und welche praktischen Maßnahmen helfen schwerkranken und sterbenden Menschen?
Auf diese und weitere Fragen gab es in vier gut gegliederten und informativen Themenblöcken Antworten. Im ersten Themenbereich wurde auf die Zugehörigkeit des Sterbens als Teil des Lebens eingegangen.
Durch die übersichtliche Aufzählung von Anzeichen des Sterbens war dieser erste Teil – wie auch die anderen Module – sehr an der Praxistauglichkeit orientiert. Im folgenden Komplex zum Thema „Vorsorgen und Entscheiden“ wurden nicht nur wichtige Begriffe der Palliativversorgung erläutert, sondern auch grundlegende Informationen zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Co. gegeben, die auf großes Interesse stießen.
Zur zentralen Thematik der Leidenslinderung wurden für die diversen Symptome, die im Prozess des Sterbens auftreten können, jeweils eine ganze Reihe praktischer Hilfen aufgelistet.
So kann dem Gefühl der Hilflosigkeit bzw. Tatenlosigkeit bei der Begleitung eines sterbenden Menschen ganz praktisch auch von Laien entgegengewirkt werden. Parallel wurde ebenso auf die weiteren Möglichkeiten professioneller Helfer eingegangen. Neben dem praktischen Versuch mit Mundpflegestäbchen wurden auch die Möglichkeiten der Nutzung von Düften sowie der Umgang mit Essen und Trinken am Lebensende erläutert.
Dieser Gebrauch und Umgang ist sehr indiviinformative individuelduell und richtet sich nach den Bedürfnissen und Vorlieben des Sterbenden.
Den inhaltlichen Abschluss bildete der Punkt des Abschiednehmens, wobei auch dieser Teil wieder von praktischen Hilfestellungen gekennzeichnet war. So wurde beispielsweise nicht nur aufgeführt, was nach dem Eintritt des Todes zu tun ist, sondern es wurden auch ganz persönliche Abschiedsmöglichkeiten aufgelistet.
Zum Abschluss kam es zu einer kurzen Feedbackrunde mit durchweg positiven Rückmeldungen. Der gesamte Kursinhalt wurde übersichtlich und anschaulich von einer Präsentation begleitet und ist durch das Informationsheft „Letzte Hilfe“ für die Kursteilnehmenden auch zu Hause abrufbar. Es kann in diesem Sinne als kleines Nachschlagewerk dienen.
Ein großer Dank gilt den beiden kompetenten und sympathischen Kursleitenden für diese informative und aufschlussreiche Veranstaltung. Die Inhalte und Gespräche werden bei vielen Teilnehmenden gewiss noch eine Zeit lang nachgewirkt haben. Gerade die Pausen wurden für den persönlichen Austausch von Erfahrungen und Erlebnissen genutzt und sehr geschätzt.
Tod, Trauer und Abschied gehören zum Leben und sind Themen, mit denen früher oder späterw jeder Mensch in Kontakt treten wird.
Am Ende steht eine informative und lehrreiche Veranstaltung zum Thema Sterbebegleitung, die mit übersichtlichen Auflistungen und wichtigen praktischen Tipps eine Art Leitfaden für den Umgang mit sterbenden Menschen bildet. Sie regt dazu an, weiter über diese Bereiche nachzudenken, eigene Erfahrungen zu reflektieren und sich besser auf alles Kommende vorbereitet zu fühlen.
Josefine Warzecha
14. Februar 2025Die Glocken von Basedow - Was lange währt, wird endlich gut.

Am 14. Februar 2025 wurde in Basedow ein lang ersehnter Traum Wirklichkeit – an diesem Tag führte uns unsere Reise nach Neunkirchen, Baden-Württemberg, denn hier wurden unsere drei neuen Glocken von der „Glockengießerei Bachert“ gegossen.
Dieses bedeutende Ereignis war und ist das Ergebnis langer Arbeit, zahlreicher Spendenaktionen und dem Engagement vieler Gemeindemitglieder. Unsere Reise zu den neuen Glocken begann im Sommer 2022, als die Kinder der Kita „Uns Flohkist´“ bemerkten, dass die Glocken der gegenüberliegenden Kirche bei bestimmten Anlässen gar nicht mehr läuten. Daraufhin gründeten wir eine „Glockengruppe“ mit Freiwilligen und Engagierten aus unserer Kirchengemeinde.
Von Anfang an war klar, dass dies ein Projekt sein würde, das die Unterstützung der gesamten Kommune und Kirchengemeinde benötigte. Und wir wurden nicht enttäuscht. Dank Ihrer Großzügigkeit und der vielen Veranstaltungen, die zu diesem Zweck organisiert wurden, konnten wir die dringend benötigten Mittel sammeln.
Neben den finanziellen Beiträgen möchten wir auch die ideelle Unterstützung hervorheben, die wir von allen Interessierten erhalten haben. Sei es durch die Teilnahme an Veranstaltungen, das Verbreiten des geplanten Vorhabens oder einfach durch aufmunternde Worte – jede Form der Unterstützung hat uns geholfen, unser Ziel zu erreichen.
Abschließend möchten wir uns bei jeder und jedem Einzelnen von Ihnen bedanken. Ohne Ihre Hilfe und Ihr Vertrauen in dieses Projekt wäre es nicht möglich gewesen, diesen Meilenstein zu erreichen. Die neuen Glocken werden nicht nur ein Zeichen des Glaubens und der Hoffnung sein, sondern auch ein Symbol für die Stärke und den Zusammenhalt unserer Gemeinde und der Kommune.
Nun freuen wir uns sehr, mit Ihnen das baldige Ankommen der Basedower Glocken zu feiern. Ein Termin hierfür wird rechtzeitig öffentlich bekanntgegeben.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Glockengruppe
24. bis 25. 01.2025Klausur des Kirchengemeinderats

Vom 24. – 25. Januar 2025 haben sich die Kirchenältesten der Kirchengemeinde Gielow-Rittermannshagen in Salem zur Klausur getroffen.
Hier ein paar Stimmen aus dem KGR:
- Was ist (uns) in einem Gottesdienst wichtig?
- Wie kann man Gottesdienste einladender gestalten?
- Was ist im letzten Jahr alles passiert? Konnten wir Pläne und Vorhaben umsetzen?
- Und was hat es eigentlich mit der geförderten Projektstelle von der „Aktion Mensch“ auf sich?
Diese und noch viele weitere Fragen haben wir uns bei der diesjährigen Kirchengemeinderatsklausur in Salem gestellt.
Am 24. und 25. Januar führte uns Diakon Jörg Stoffregen als Moderator durch konstruktive und lösungsorientierte Diskussionen. So konnten gemeinsam kreative Ansätze entwickelt werden, die in den kommenden Wochen umgesetzt werden sollen.
Neben intensiven Arbeitseinheiten gab es auch Zeit für Gemeinschaft und Austausch, wodurch eine motivierende Atmosphäre geschaffen und die Verbindung zwischen den KGR-Mitgliedern gestärkt werden konnte.
Für das bereits gestartete Jahr haben wir nun viele Impulse und Ideen und freuen uns, diese mit Ihnen umsetzen zu dürfen, um gemeinsam unser Gemeindeleben lebendig zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Kirchengemeinderat
Tina Remer
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Die neue Kirchengemeinde will Verantwortung für die Zukunftsfragen im ländlichen Raum zwischen Malchin und Waren übernehmen.
Claus-Dieter Tobaben
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Ich fand, es war ein harmonisches Zusammentreffen, ein konstruktiver Austausch und eine zuversichtliche Vorausschau für dieses Jahr und die nächste Zeit. Weiterhin war es ein freundliches und geselliges Beisammensein.
Stefan Garmshausen
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Zu unserem gewählten Thema „Gottesdienst“ haben wir gemeinsam für 2025 konstruktive Vorschläge erarbeitet.
Bea Wiegert
Februar 2025Legobautage 2025

Die Legowoche hat begonnen. Das Motto der Woche war „Unser Dorf – unser Zuhause. 750 Jahre Faulenrost“. In der Woche haben viele Mädchen und Jungen sehr große oder auch kleine schöne Sachen gebaut.
Also meine Meinung zu der Woche ist: Ich fand die Woche sehr schön. Wir haben viele schöne Sachen gemacht. Zwei Schnitzeljagden, wir waren in der Turnhalle und wir durften natürlich bauen. Unsere Gruppe hat sehr viel geschafft. Ich bin stolz auf unsere Gruppe.
Malte, 12 Jahre aus Varchentin