Themenangebote für Gemeinde- und Frauengruppen

Bei allen Angeboten tragen die Gemeinden die Fahrtkosten
anteilig bis 30,00 €.
 

Im Bereich des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises:
 

Helga Ruch, Pröpstin im Ruhestand, Zudar, Tel. 0170 4938021

Thema: „Bis hierher hat mich Gott gebracht“ - Mein Leben im Licht Gottes betrachtet
 

Johanna Stackelberg, Referentin für Brot für die Welt und entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V., Greifswald, Tel. 03834 8899-29, E-Mail: stackelberg@diakonie-mv.de
Zeitumfang für alle vier Themen: 1-1,5 Stunden

Format: Vortrag mit Gespräch

Thema 1: Brot für die Welt

Unser evangelisches Werk ist seit fast 65 Jahre aktiv. Anhand von Projekten und Plakaten wird die Arbeit von Brot für die Welt vorgestellt. Bilder und persönliche Eindrücke von Projektreisen nach Äthiopien und Kuba geben Einblicke und Hintergründe in diese wichtige Zusammenarbeit.

Thema 2: Starke Frauen – starke Gesellschaften

Ein Pastor aus Ghana sagte einmal: „Wenn du einen Mann unterrichtest, unterrichtest du ein Individuum. Wenn du eine Frau unterrichtest, unterrichtest du eine ganze Nation.“ Es geht um starke und gestärkte Frauen in Projekten von Brot für die Welt.

Thema 3: Wasser für Alle!

„Wasser für Alle!“ gibt einen Einblick in das überlebenswichtige Element Wasser. In Deutschland verbrauchen wir im Durchschnitt pro Person ca. 120 Liter pro Tag. Aber eigentlich liegt dieser Wert bei 4.000 Litern, wenn wir alle von uns benutzten Produkte wie Obst, Gemüse, PC und Auto mit einbeziehen. Wasser – ein kostbares Nass. Vortrag mit aktiven Elementen

Thema 4: „Und sie hilft doch!“

Tue Gutes und sprich (ruhig) darüber! Nach 60 Jahren Entwicklungszusammenarbeit ist sich ein großer Teil der deutschen Bevölkerung sicher: die weltweite Armut verschlimmert sich immer mehr. Dabei hat sie sich in den zurückliegenden Jahrzehnten halbiert. Entwicklungserfolge, das Wort scheint zu optimistisch zu klingen, in Anbetracht von Hunger und Ungerechtigkeit. Aber es gibt sie eben doch, die Erfolge, die es in jedem Falle wert sind, dass darüber gesprochen wird. Um sie als Motivation zu verstehen, nicht nachzulassen im Kampf gegen globale Ungerechtigkeit.
 

Ulrike Weber, Pastorin, E-Mail: pfr.u.weber@googlemail.com
Thema: Mit Erzählfiguren biblische Geschichten neu entdecken

 

Im Bereich des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises
Mecklenburg:

 

Anke Bobusch, Referentin für Brot für die Welt und entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V., Schwerin, Tel. 0385 5006 127, E-Mail: bobusch@diakonie-mv.de

Zeitumfang für alle vier Themen: 1-1,5 Stunden

Format: Vortrag mit Gespräch

Thema 1: Brot für die WeltUnser evangelisches Werk ist seit fast 65 Jahre aktiv. Anhand von Projekten und Plakaten wird die Arbeit von Brot für die Welt vorgestellt. Bilder und persönliche Eindrücke von Projektreisen nach Äthiopien und Kuba geben Einblicke und Hintergründe in diese wichtige Zusammenarbeit.

Thema 2: Starke Frauen – starke Gesellschaften Ein Pastor aus Ghana sagte einmal: „Wenn du einen Mann unterrichtest, unterrichtest du ein Individuum. Wenn du eine Frau unterrichtest, unterrichtest du eine ganze Nation.“ Es geht um starke und gestärkte Frauen in Projekten von Brot für die Welt.

Thema 3: Wasser für Alle!„Wasser für Alle!“ gibt einen Einblick in das überlebenswichtige Element Wasser. In Deutschland verbrauchen wir im Durchschnitt pro Person ca. 120 Liter pro Tag. Aber eigentlich liegt dieser Wert bei 4.000 Litern, wenn wir alle von uns benutzten Produkte wie Obst, Gemüse, PC und Auto mit einbeziehen. Wasser – ein kostbares Nass. Vortrag mit aktiven Elementen

Thema 4: „Und sie hilft doch!“ Tue Gutes und sprich (ruhig) darüber! Nach 60 Jahren Entwicklungszusammenarbeit ist sich ein großer Teil der deutschen Bevölkerung sicher: die weltweite Armut verschlimmert sich immer mehr. Dabei hat sie sich in den zurückliegenden Jahrzehnten halbiert. Entwicklungserfolge, das Wort scheint zu optimistisch zu klingen, in Anbetracht von Hunger und Ungerechtigkeit. Aber es gibt sie eben doch, die Erfolge die es in jedem Falle wert sind, dass darüber gesprochen wird. Um sie als Motivation zu verstehen, nicht nachzulassen im Kampf gegen globale Ungerechtigkeit.
 

Regina Möller, Referentin für ökofaire Beschaffung im Zentrum Kirchlicher Dienste Rostock, Tel. 0381 377987-593, E-Mail: regina.moeller@elkm.de
Thema 1: Regional, saisonal oder bio – wie entscheide ich mich beim Einkauf? Gerne möchten wir nachhaltiger einkaufen, aber wissen oft nicht, wie: Ist regional besser als bio oder umgekehrt? Was sagen mir die Siegel und Label an den Waren? Worauf sollte ich beim nachhaltigen Einkauf achten?
Thema 2: Gottes Auftrag an uns ist es, die Schöpfung zu bewahren. Wie kann ich mich als Kirchengemeinde auf den Weg zu mehr Nachhaltigkeit machen? Wir schauen uns den aktuellen Stand an und überlegen gemeinsam, wie der Weg für Ihre Gemeinde aussehen kann.
 

Dr. Maria Pulkenat, Bereichsleiterin Erwachsenenbildung im Zentrum Kirchlicher Dienste Rostock Tel. 0381 377987-20, E-Mail: dr.maria.pulkenat@elkm.de
Thema 1: Woran Menschen glauben, was ihnen wichtig ist – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam
Thema 2: "Kapitale Jungfrauen"- Heilige Frauen in der bildenden Kunst
Thema 3: "Maria Magdalena - Zeugin der Auferstehung mit zweifelhaftem Ruf - bildliche Darstellungen durch die Jahrhunderte
 

Christine Ziehe-Pfennigsdorf, Pastorin und Religionslehrerin, E-Mail: christineziehe@gmail.com
Thema 1: Mütter und Söhne. Mütter behandeln ihre Söhne intuitiv anders als ihre Töchter und prägen sie damit lebenslang. Auch in der Bibel gibt es viele Mutter-Sohn-Geschichten. Was erzählen sie über die Beziehung von Müttern und Söhnen? Wir schauen im Gespräch auch auf unsere eigenen Erfahrungen als Mutter, als Schwester, als Bruder in die Beziehung Mütter – Söhne. Dieses Angebot ist offen für alle Geschlechter.
Thema 2: Geschwister zwischen Liebe und Hass. Wir schauen auf Geschwistergeschichten in der Bibel und auf unsere Geschichten.
Thema 3: Wir erinnern uns – zum Verhältnis von Kirche und Staat in der DDR. Nach einem kurzen Überblick zur Entwicklung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat wollen wir uns zurückerinnern und miteinander ins Gespräch kommen. Beispiele aus Mecklenburgs Biografieprojekt regen uns zum Gespräch an.
Thema 4: Namen sind Schall und Rauch? Namen in der Bibel haben eine Bedeutung und erzählen Geschichten. Wir machen uns mit biblischen Frauennamen auf Spurensuche zu bekannten und unbekannten Mädchennamen.
Thema 5: Maria und ihre Blumen. Eine kleine Reise in die wunderbare Gartenwelt mittelalterlicher Marienbilder. Wir lernen die wichtigsten Marienblumen und ihre Bedeutungen kennen. Sie wachsen auch in unseren Gärten.
Thema 6: Dr. Katharina Staritz – Portrait einer mutigen Theologin. Als „Stadtvikarin“ war sie in Breslau für die getauften Juden zur Zeit des 3. Reiches seelsorgerlich zuständig.
Thema 7: Hagar – eine Frau, von Gott angesehen. Frauen als Teil von Familiengeschichte. Wer hat uns geprägt? Auch darüber wollen wir uns austauschen.
Thema 8: Reise-Impressionen aus dem Heiligen Land
Thema 9: Von Schamtälern und Schamhügeln in unserem Leben
 

Im Bereich beider Kirchenkreise:

 

Nele Bastian, Beauftragte für Geschlechtergerechtigkeit der Nordkirche, Kiel, Tel. 015174514800, E-Mail: nele.bastian@lka.nordkirche.de

Thema 1: Gender-Kompetenz: In diesem Workshop ist das Ziel, für die Vielfalt der Geschlechter und Geschlechterungleichheiten zu sensibilisieren.

Thema 2: Gendersensible Sprache: Geschlechtergerechtigkeit ist ein unverzichtbarer Baustein für gerechte Lebensverhältnisse. Hierzu gehört auch eine Sprache, bei der sich alle Menschen angesprochen fühlen können. Der Workshop unterstützt dabei, eine Sprache zu finden, die die Vielfalt der Geschlechter abbildet und gleichstellt.

Thema 3: Geschlechterstereotypen und –rollenbilder: Dieser Workshop beschäftigt sich mit den Effekten von Geschlechterstereotypen und -rollenbildern und stellt Gleichstellunginstrumente vor.

Thema 4: Gender und Diversität in der Arbeitswelt. Wie entstehen Ausschließungen im beruflichen Alltag? Welche gleichstellungsorientierten und anti-diskriminierenden Strategien gibt es?

Außerdem: Beratung zu gleichstellungsrelevanten Fragestellungen u.a. im Rahmen von Bewerbungsverfahren, von Gremienbesetzung, vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz