Ev.-Luth. Versöhnungsgemeinde Schwerin-LankowChronik - Geschichte der Gemeinde

Aus der Chronik der Versöhnungsgemeinde

 

1938 - Friedrichsthal und Warnitz werden mit Lankow zum Pfarrbezirk V des Doms verbunden

 

1947 - evangelische und katholische Christen treffen sich in der Hubertusstraße

 

1950 - bis 1997 Bestand des Kirchenraums in Warnitz

ab 1950 - Kirchbaupläne von 1950 – 1970 scheitern am Widerstand staatlicher Organe, ebenso der Antrag auf Wohnraum für den Pastor

 

01.07.1966 - selbständige Kirchgemeinde

23.10.1966 - die Gemeinde erhält den Namen „Versöhnungsgemeinde“

1970 - das Kirchenland Gadebuscher Straße wird als Schul- und Internatskomplex vom Staat „in Anspruch genommen“

 

1975/76 - Erweiterung der Gemeinderäume in der Hubertusstraße 9

1977 - Anschaffung der Kleinorgel

1985 - Haus in der Gadebuscher Straße 145 kann erstmals als Pfarrhaus genutzt werden

 

1996 - „Landnahme“ des Kirchbaugeländes in der Ahornstraße

1999 - Erteilung der Baugenehmigung

1999 - Grundsteinlegung für den Kirchenneubau am Reformationstag

2000 - Pfingstsonntag – Einweihung der Versöhnungskirche

2003 - Glockenweihe

2004 - Vereinigung mit der Kirchgemeinde Neumühle

2006 - Abriss der Neumühler Kapelle

2006 - Festwoche „40 Jahre Versöhnung verbindet“

2011 - Glocke der Neumühler Kapelle wird als Dauerleihgabe dem Diakoniewerk "Neues Ufer" in Rampe für die Baumkirche überlassen

 

2013 - Anschaffung der Sauer-Orgel (vorher in Berlin) mit acht Registern

2016 - großes Gemeindefest zum Jubiläum „50 Jahre Versöhnung"