"Besondere Frömmigkeit erlebt" Pastorin Luise Müller-Busse wechselt von Pommern nach Ostholstein

Luise Müller-Busse

Foto: PEK

06.11.2018 · Greifswald. Pastorin Luise Müller-Busse verlässt den Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis (PEK) und wechelt in den Kirchenkreis Ostholstein. Seit mehr als drei Jahren war sie im Rahmen einer halben Stelle in der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) in Greifswald tätig sowie mit zweiter halber Stelle im PEK für die Ehrenamtlichenbegleitung und Ehrenamtlichenqualifikation zuständig.

Luise Müller-Busse wechselt in den Kirchenkreis Ostholstein und wird in Heiligenhafen in der Krankenhausseelsorge tätig sein. „Ich war sehr gern im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis und habe die besondere Frömmigkeit hier sehr schätzen gelernt. Zudem erlebte ich eine hohe kirchliche Verbundenheit und ein großes Engagement unter den Ehrenamtlichen“, blickt Luise Müller-Busse auf die Zeit in Pommern zurück. „Die Begleitung der Studierenden und die Zusammenarbeit mit ihnen hat mir viel Freude bereitet. Ich habe sehr viel gelernt und bin auch selbst ein Stück reifer geworden durch diese Arbeit.“

Am 12. November (18 Uhr) wird die 58-jährige Theologin in der ESG Greifswald im Lutherhof während eines Gottesdienstes von Pastor Sebastian Borck (Leiter des Hauptbereichs Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog in der Nordkirche) verabschiedet. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Zeit für Abschiedsworte und ein Beisammensein. Am 24. November (15 Uhr) wird Luise Müller-Busse in der Kirche in Weitenhagen während eines Gottesdienstes mit Pröpstin Helga Ruch aus der Arbeit mit Ehrenamtlichen verabschiedet und entpflichtet. Nach dem Gottesdienst wird zu einem Kaffeetrinken in das „Haus der Stille“ eingeladen.

Quelle: PEK (sk/dav)