Förderpreis für Glockenprojekt Anklamer Kirchengemeinde mit Projekt „Stimme für Anklam“ erfolgreich bei „chrismon“-Wettbewerb

Klöppel der Apostelglocke in St. Marien - Anklam

www.anklamer-glocken.de

16.04.0215 · Stralsund/Frankfurt am Main.

Beim diesjährigen Wettbewerb des evangelischen Monatsmagazins „chrismon“ hat die Evangelische Kirchengemeinde Anklam den Förderpreis in der Kategorie „Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising“ gewonnen.

Auch in diesem Jahr hatte das evangelische Monatsmagazin „chrismon“ unter dem Titel „chrismon-Gemeinde 2015 – Worauf wir stolz sind!“ einen Wettbewerb für Kirchengemeinden gestartet, bei dem für besondere Projekte Preisgelder vergeben werden. 228.947 abgegebene Stimmen und mehr als zwei Millionen Seitenaufrufe auf www.chrismongemeinde.de innerhalb des Abstimmungszeitraums von fünf Wochen zeigten das große Interesse der Menschen an der Vielfalt der Gemeindearbeit in Deutschland.

Zu den bundesweit 125 Kirchengemeinden, die sich bewarben, zählten auch zwei des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises - Anklam und Jarmen-Tutow. Sensationell war der Erfolg der Gemeinde Jarmen-Tutow, die es mit ihrem Weihnachtsmusical auf den zweiten Platz bei den Klickzahlen (10.433 Klicks!) schaffte. Damit übertraf sie sogar große Gemeinden beispielsweise aus Hamburg, Dresden oder Dortmund und verfehlte den Publikumspreis nur knapp.

Die Anklamer Kirchengemeinde kann sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen. Die Wettbewerbs-Jury, die unter allen teilnehmenden Gemeinden neben drei Hauptpreisen auch sechs Förderpreise in verschiedenen Kategorien verteilte, vergab für das Projekt „Eine Stimme für Anklam - Heilung einer Kriegswunde“ den Preis „Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising“. Die Anklamer Kirchengemeinde plant, das Preisgeld in neue Stühle und Tische für den Gemeinderaum zu investieren.

Quelle: pek/sk